Mit 22 völlig verzweifelt allein mit zwei kleinen Kindern„Ich wusste nicht mehr weiter“ - Iris Klein flüchtete mit Kindern ins Frauenhaus

Titel: Promi Big Brother, Staffel 11. Motiv: Iris Klein (li.) berichtet Dilara Kruse von den Schicksalsschlägen in ihrem Leben.  Copyright: SAT.1. Dieses Bild darf bis eine Woche nach Ausstrahlung honorarfrei fuer redaktionelle Zwecke und nur im Rahmen der Programmankuendigung verwendet werden. Spaetere Veroeffentlichungen sind nur nach Ruecksprache und ausdruecklicher Genehmigung der Seven.One Entertainment Group GmbH moeglich. Nicht fuer EPG! Verwendung nur mit vollstaendigem Copyrightvermerk. Das Foto darf nicht veraendert, bearbeitet und nur im Ganzen verwendet werden. Es darf nicht archiviert werden. Es darf nicht an Dritte weitergeleitet werden. Aneinanderreihung/Zusammenlegung/Kopplung von Bildern zum Zweck der Erstellung von Slide-Shows o.ä. nicht gestattet; Verbindung/Einfügen/Anfügen von Werbung nicht gestattet. 
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Im „Promi Big Brother“-Container erinnert sich Iris Klein an die dunkelsten Kapitel ihres Lebens.
Sat1

„Ich hatte nichts mehr. Nur die Kinder.“
Im „Promi Big Brother“-Container erinnert sich Iris Klein (56) mit Schrecken zurück an die dunkelsten Kapitel ihres Lebens. Dazu gehört auch, dass sie mit 22 Jahren mit ihren damals noch kleinen Kindern ins Frauenhaus musste.
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Mit 22 war Iris Klein völlig verzweifelt

Im Gespräch mit Dilara Kruse (32) verrät Iris Klein dazu: „Mit zwei kleinen Kindern, ich wusste nicht mehr weiter.“ Sie wäre verzweifelt gewesen und hätte nicht gewusst, wie sie Daniela (Katzenberger) und deren Bruder Tobias „durchbringen soll“.

„Ich hatte nichts mehr. Nur die Kinder“, erinnert sich Iris mit Grauen an diese Zeit. Doch sie habe sich aus dieser schlimmen Lage wieder raus gekämpft – und sich dabei ein „dickeres Fell“ zugelegt.

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Im Video: Weiterer „Schicksalsschlag“ für Iris Klein: Die Trennung von Ehemann Peter

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Den Frauenhaus-Mitarbeitenden ist Iris Klein bis heute dankbar

Ganz allein hat es Iris damals aber nicht geschafft. Den Mitarbeitenden des Frauenhauses in Ludwigshafen, die sie damals unterstützt haben, ist sie bis heute dankbar: „Du darfst niemals vergessen, wer dir geholfen hat.“

Deshalb habe sie ihre Gewinnsumme von „Das perfekte Promi Dinner“ 2013 an das Frauenhaus gespendet, in dem sie als verzweifelte junge Mutter mit ihren Kindern Hilfe und Schutz bekommen hat. (csp)