Royal-Mama stößt an ihre Grenzen

„Manchmal schreie ich in ein Kissen" - Prinzessin Eugenie gibt private Details über ihren Mama-Alltag preis

ARCHIV - 17.10.2022, Großbritannien, London: Prinzessin Eugenie bei einem Besuch der Kunstausstellung des Anti-Slavery Collective am Trafalgar Square. (zu dpa «Prinzessin Eugenie: Kritik an meinem Aussehen verursachte Probleme») Foto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Ehrliche Mama-Worte von Prinzessin Eugenie
hjb, dpa, Kirsty O'connor

Prinzessin Eugenie (33) schreit sich den Frust von der Seele!
Die Cousine von Prinz Harry (39) und Prinz William (41) offenbart ihre ganz privaten Hürden, Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Wie ausgerechnet ein Kissen dabei zur Hilfe kommt, hat sie jetzt in einem Interview verraten.
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Eugenies Sohn vermisst seine Mutter - „Wo ist Mami?"

Prinzessin Eugenie ist zweifache Mama, arbeitet als Direktorin in einer Londoner Kunstgalerie und engagiert sich für die Wohltätigkeitsorganisation Anti-Slavery Collective. Doch der Alltag mit zwei Kids (7 Monate und 2 Jahre) und Vollzeitjob sei nicht immer einfach. „Wie ich das alles mit dem Familienleben jongliere, ist ziemlich schwierig. Manchmal schreie ich in ein Kissen“, gesteht Eugenie jetzt im Interview mit Hello. Oft habe die 33-Jährige das Gefühl, ihren Kindern nicht gerecht werden zu können.

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„Mein älterer Sohn, der gerade angefangen hat zu sprechen, fragt oft, wenn ich nicht im Zimmer bin, weil ich telefoniere oder im Büro bin: ‚Wo ist Mami?“ Dennoch möchte Eugenie mit ihrer wohltätigen Arbeit als gutes Vorbild vorangehen. „Ich möchte, dass sie in der Lage sind, die Welt zu verändern, wenn sie erwachsen sind, und ich hoffe, dass ich in dieser Hinsicht ein gutes Beispiel bin.“

Im Video: Prinzessin Eugenie lässt Prinz Harry im Stich

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Prinzessin Eugenie: „Wie bei allem im Leben kommt immer etwas zu kurz"

Geht es um die Zeit mit ihren Kindern, lege sie das Handy weg. Eugenie achte sehr darauf, ihren Söhnen viel Aufmerksamkeit zu schenken, ohne dass ihr Telefon dabei sei. „Wenn ich mit den Jungs zusammen bin, versuche ich, mein Handy so oft wie möglich in Ruhe zu lassen.“ Außerdem fügt die Prinzessin noch hinzu, man könne sich nicht auf alles gleichzeitig konzentrieren.

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„Wie bei allem im Leben kommt immer etwas zu kurz. Es gehe darum, realistisch zu sein und sich selbst Grenzen zu setzen. Jack und ich sind unter der Woche viel zu Hause bei den Kindern, sonst ist man ständig in einem Hamsterrad unterwegs.“ Eugenie beweist uns mit den privaten Einblicken, dass auch Royals eben nur Menschen sind. (sgr)