Eigentlich ging es um etwas ganz anderes
"His Royal Hotness"! Hier bringt Prinz William seine Fans um den Verstand
Ja, hat man denn noch Worte? Wenn es nach (begeisterten) Twitter-Usern geht, definitiv nicht mehr! Die sammeln nämlich noch ihre Kinnladen vom Boden auf, nachdem ein neues Video von Prinz William (40) veröffentlicht wurde.
Prinz William rudert mit der Royal Navy – und verdreht seinen Fans den Kopf
In einem neuen YouTube-Video spricht Prinz William mit Mitgliedern der Royal Navy über mentale Gesundheit. Im blauen Kapuzenpulli der Royal Navy, schwarzen Shorts und mit Sonnenbrille im Gesicht stellte William den Besatzungsmitgliedern eines U-Boots Fragen wie: „War es der körperliche oder der mentale Tribut? Was war für euch am schwierigsten zu bewältigen?“
Ernste Fragen mit (wahrscheinlich) ernsten Antworten. Da scheint es fast schon schade zu sein, dass für die royalen Fans vor allem eins im Fokus des Videos steht: Prinz William höchst selbst! Beim Rudern stellte der Thronfolger nicht nur seine Sportlichkeit unter Beweis, sondern auch seinen fitten Körper! Vor allem seine muskulösen Beine haben es Twitter-Usern angetan.
„His Royal Hotness Prince William, Prince of Wales“, schreibt ein Fan-Account, der William und Prinzessin Kate (41) gewidmet ist. Dazu gibt’s Flammen-Emojis und ein episches Schwarz-Weiß-Bild des Prinzen in Ruder-Action.
Twitter-User finden: "Glückliche Kate!"
Unter einem anderen Tweet amüsieren sich die Fans darüber, WIE heiß sie den britischen Prinzen finden. „Bin gleich zurück, mein Höschen ist runtergefallen“ und „diese Oberschenkel! Ich liebe muskulöse Oberschenkel“, heißt es dort. Ein anderer Kommentar fällt schlichter aus: „Glückliche Kate!“
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Immerhin: Für William selbst ist und bleibt der Fokus seines Besuchs die mentale Gesundheit. Er erkennt die Arbeit der U-Boot-Besatzungsmitglieder an: „Im U-Boot-Dienst muss man eine bestimmte Mentalität haben, um seinen Job zu machen. Man befindet sich monatelang in einer Metallröhre. Viele Freuden des Lebens fallen weg – man hat kein Sonnenlicht und keine frische Luft.“ Er glaube, dass besonders Menschen im Militär „Unterstützungsnetzwerke“ brauchen würden und „das alles nur überstehen können, wenn wir uns gegenseitig helfen.“ (cre)