Höllische Schmerzen statt sauberes WeglasernPfusch bei Tattoo-Entfernung: Jacquelins Unterarm wurde verbrannt
DAS tut wirklich schon beim Hinsehen weh: Jaqueline Bauer wollte sich ihr Tattoo entfernen lassen, doch jetzt ist ihr Unterarm völlig entstellt. Denn auf Jaquelines Arm sind nach dem Lasern dicke Brandblasen entstanden. Aber was sagt der Mann, der ihr das Tattoo entfernen sollte, jetzt dazu? Das sehen Sie im Video!
Unterarm-Tattoo gefiel nicht mehr
Vor dem nahenden Sommer hat Jaqueline Bauer aus Wien eher nur Angst. Denn wenn andere Kurzarm oder Tops anziehen, wird sie ihren Unterarm verdecken. Statt Verständnis bekommt sie in dem Kosmetikstudio, wo die Laserbehandlung stattfand, die Tür vor der Nase zugeknallt. Jaqueline will ihr Unterarm-Tattoo weg lasern lassen. Es gefällt ihr nicht mehr. Dafür geht sie zu einem befreundeten Pärchen - im Nachhinein weiß sie, das war ein Fehler.
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Laser wurde zu hoch eingestellt
Laut Jaqueline hat der Lebensgefährte der Kosmetikstudio-Besitzerin eine Zusatzausbildung fürs Tattoo-Weglasern gemacht. Doch beim zweiten Termin der Behandlung habe er gravierende Fehler gemacht: Er hat den Laser viel zu hoch eingestellt. Was dann, nach dem zweiten Termin passiert sein soll, beschreibt Jaqueline als die Hölle. Wie es der Wienerin danach erging, wie das Gericht entschied und ob sich der Mann, der ihr solche Schmerzen zugefügt hat, bei ihr entschuldigt, sehen Sie im Video! (gob/ija)
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