War all die mühsame Arbeit vergeblich?
Pferd stürzt in See - Stundenlange Rettung endet tragisch!

Trotz Rettung kommt die Hilfe zu spät!
Mit aller Kraft versuchen die Feuerwehrleute, das gestürzte Tier aus dem braunen Flusswasser zu ziehen. Nach langer Tortur sind sie erfolgreich. Doch dann macht ein Tierarzt ein bittere Entdeckung.
Das Pferd kann sich selbst nicht befreien
Um 6.39 Uhr am Dienstag (19. September) erreicht die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Sandbostel der Alarm: Ein Pferd ist in den Fluss Oste gestürzt und kann sich nicht selbst befreien. Vor Ort erhalten die Feuerwehrleute Unterstützung von Kollegen aus Bremervörde, die mit einem Rüstwagen und einem Tierrettungsgeschirr anrücken. Mit einem um das Pferd geschlungenen Löschschlauch gelingt den Einsatzkräften schließlich die Rettung: Nach über dreieinhalb Stunden ziehen sie das Tier aus dem Fluss. Doch die Expertise eines Tierarztes verhindert jegliche Euphorie.
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Das Pferd ist nach dem Sturz schwer verletzt
Ein herbeigerufener Tierarzt untersucht das Pferd am Ufer. Er stellt fest: Die Verletzungen des Tieres sind so schwer, dass eine Heilung unmöglich ist. Das Pferd muss eingeschläfert werden. (ots, fga)
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