Millionen-Regen und noch nicht Mal in der NFL!DAS verdient Draft-Favorit Caleb Williams an der Uni

Sein Wurfarm ist Millionen schwer!
Die meisten College-Talente, die sich für den kommenden Draft Ende April angemeldet haben, träumen von einem NFL-Vertrag. Top-Prospect Caleb Williams (22) hat finanziell wiederum längst ausgesorgt.
NFL-Draft: Geldregen für NFL-Hoffnung Williams!
In seinen zwei Jahren an der University of Southern California brachte Williams Bälle für insgesamt 8.170 Passing Yards und 72 Touchdowns an. Weitere 21 TDs erlief er zudem noch selbst. Mit dieser Leistungen ermöglichte er der USC eine Bilanz von 18-8.
Rekordverdächtig wirken auch die Einnahmen, die Williams während seiner letzten beiden College-Jahre eingestrichen hat. Wie „The Athletic" berichtet, kassierte der Quarterback insgesamt knapp 10 Millionen Dollar.
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Diese Summe setzt sich aus NIL- ("Name, Image and Likeness" = Vermarktung der Persönlichkeitsrechte) und Werbedeals zusammen. Williams ist unter anderem Partnerschaften mit bekannten Unternehmen wie AT&T, Dr. Pepper, Wendy's und Beats by Dre eingegangen.
Mit seinen Einnahmen dürfte der Heisman-Trophy-Gewinner des Jahres 2022 selbst vereinzelte NFL-Profis vor Neid erblassen lassen. Das Mindestgehalt für Rookies betrug in der abgelaufenen Saison beispielsweise "nur" 750.000 Dollar pro Jahr. Spieler mit mindestens sieben Jahren NFL-Erfahrung erhielten in diesem Zeitraum immerhin mindestens 1,165 Millionen Dollar - immer noch Peanuts im Vergleich zu Williams' Uni-Ausbeute.
NFL: Regeländerung revolutioniert College-Sport
Der Anwärter auf den Nummer-1-Pick im kommenden NFL Draft verlässt die Hochschule im Übrigen mit so prallgefüllten Taschen, weil es 2021 zu einer Gesetzesänderung in den USA kam.
Der Supreme Court entschied damals, dass die Regel, die es Studenten verbat, mit ihren sportlichen Fähigkeiten Geld zu verdienen, verfassungswidrig ist. Seitdem dürfen Sportler zwar weiterhin kein Geld von ihrem jeweiligen College annehmen, jedoch ihre Namensrechte verkaufen, um wie Williams beispielsweise für Konzerne zu werben. (sport.de)


































