Ingo Robin Wierichs im Visier Ex-Partnerin bedroht und belästigt? Natascha Ochsenknechts Bruder zu einem Jahr Gefängnis verurteilt

Natascha Ochsenknecht mit Bruder Ingo Robin bei der Premiere der Sky Original Streaming-Serie 'Drift - Partners in Crime' im Mathäser Filmpalast. München, 08.02.2023
Ärger für den Bruder von Natascha Ochsenknecht.
Ronny Heine/Geisler-Fotopress, picture alliance

Familie Ochsenknecht sorgt wieder für Schlagzeilen – dieses Mal allerdings Nataschas Bruder!
Ingo Robin Wierichs (57) soll von einem Gericht zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden sein. Und zwar, weil er angeblich seine Ex-Partnerin bedroht und belästigt haben soll.
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Ärger für Natascha Ochsenknechts Bruder

Wie Bild aktuell berichtet, soll der Bruder von TV-Star Natascha Ochsenknecht (59), Ingo Robin Wierichs, nach einem angeblichen Streit um ein Auto ausgerastet sein. Während er mit seiner damaligen Freundin im Skiurlaub gewesen sei, soll er sie in seiner Hütte eingesperrt und mit einem Messer bedroht haben. Außerdem soll er mit einem Kissen auf sie losgegangen sein, weil sie angeblich keinen Sex mit ihm haben wollte.

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Die Ex-Partnerin habe Hilfe bei der Polizei gesucht – doch auch ein gerichtliches Kontaktverbot soll Ingo Robin Wierichs, der 2017 seine Tochter auf tragische Weise verloren hat, ignoriert und ihr weiterhin nachgestellt haben.

Wegen des Vorwurfs der Freiheitsberaubung, Bedrohung, Körperverletzung und Verstößen gegen das Gewaltschutzgesetz sowie des Kunsturheberrechts musste sich der Fotograf laut dem Bericht im Oktober vor dem Münchener Gericht verantworten.

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Ein Jahr Gefängnis für Ingo Robin Wierichs

Weil der 57-Jährige bereits vorbestraft war und unter Bewährung stand, sei er zu einer Haftstrafe von einem Jahr ohne Bewährung verurteilt worden. Er soll bereits Berufung eingelegt haben. Dr. Laurent Lafleur, Pressesprecher des OLG München, erklärt auf Anfrage der Bild-Zeitung: „Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, eine Berufungsverhandlung ist bereits terminiert.“

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Eine RTL-Anfrage ließ Ingo Robin Wierichs bislang unbeantwortet. Natascha Ochsenknecht möchte sich derzeit nicht äußern. (dga)