"Der schlimmste Tag in meinem Leben verfolgt mich"Sechster Todestag: Cheyenne Ochsenknecht trauert um ihre Cousine Emily

„Es ist so hart, ohne Dich auf der Welt zu sein!“
Am 23. Juni 2017 starb Cheyenne Ochsenknechts Cousine Emily mit nur 25 Jahren beim Sturz aus einem Fenster. An ihrem sechsten Todestag gedenkt ihr Cheyenne mit rührenden Worten.
Cheyenne hätte sich so gewünscht, dass Emily ihre Kinder kennen lernt

„Heute ist es leider wieder so weit. Der schlimmste Tag in meinem Leben verfolgt mich heute seit sechs Jahren und wird mich jeden Tag weiter verfolgen“, schreibt Cheyenne Ochsenknecht (23) in ihrer Instagram-Story vom 23. Juni. Zu einem gemeinsamen Schnappschuss mit Emily schreibt sie: „Es ist so hart, ohne Dich auf der Welt zu sein.“
Jeden Tag denke sie an ihre Cousine, so Cheyenne. Besonders weh tut ihr, dass ihre Kinder Mavie und Matteo Emily niemals kennenlernen werden: „Ich halte keinen Tag aus, wo ich dran denke, dass du die beste Freundin für meine Kinder wärst.“
„Danke, dass du für mich mehr warst als eine Cousine“, schreibt Cheyenne. Vor allem die gemeinsamen Tanzvideos und Emilys „nervige Lache“ werde sie für immer im Gedächtnis behalten.
Im Video: Cheyenne Ochsenknecht zwischen Mamaglück und Mamastress
Emily stürzte 2017 aus einem Fenster
2017 machte Cheyennes Mutter Natasche Ochsenknecht Emils Tod bei Instagram öffentlich. „Unser Herz ist gebrochen, meine wundervolle, wunderschöne Nichte Emily ist leider nur 25 Jahre geworden. Ein tragischer Unfall hat Ihr Leben beendet und wir sind alle unendlich traurig“, schrieb sie damals.
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Kurz vor ihrem Tod hatte Emily sich von ihren Freunden bei Instagram verabschiedet. Zu einem Bild eines Wolken-Engels schrieb sie: „Ich gebe meine Seiten die nächsten Tage in Eure Hände. Seid lieb zueinander und schätzt Eure Familie, Freunde, Nachbarn, überhaupt alle Menschen und genießt das Leben. Seid dankbar für jeden Tag, auch wenn mal nicht die Sonne scheint.“ (csp)
Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich.Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.