Fieser April-ScherzNamen vertauscht! Die Inseln Rügen und Usedom begrüßen Besucher mit falschen Ortsangaben

PRODUKTION - 17.03.2023, Berlin: ILLUSTRATION - In einem Kalender ist am 1. April der Eintrag «April, April» eingeschrieben. Am 1. April legt man andere gerne mit einer Flunkerei herein. Foto: Jens Kalaene/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Die Inseln Rügen und Usedom haben sich heute am 1. April einen besonderen Aprilscherz für ihre Besucher überlegt. (Symbolbild)
jka lop, dpa, Jens Kalaene

„Da wollte ich doch gar nicht hin“ – das hat sich am 1. April 2023 wohl der ein oder andere Urlauber gedacht, der auf Rügen oder Usedom ankam. Die beiden Inseln haben sich nämlich einen besonderen Spaß mit ihren Besuchern erlaubt.
Lese-Tipp: April, April! Woher kommt der Aprilscherz?

Ein besonderer Aprilscherz für Besucher der Inseln Rügen und Usedom

Am 1. April werden die Menschen traditionell mit mehr oder weniger ausgefallenen Scherzen in den April geschickt. In diesem Jahr haben sich die Inseln Rügen und Usedom etwas ganz besonderes für Reisende überlegt. „Vertauschen wir doch einfach mal die Namen der Inseln“, haben sich die Verantwortlichen kurzerhand gedacht.

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Die Verwirrung war groß: Rügen oder Usedom?

01.04.2023, Mecklenburg-Vorpommern, Altefähr: Ein Plakat mit dem Schriftzug "Willkommen auf Usedom" hängt an der B 96 auf der Insel Rügen. Für Verwirrung bei dem einen oder anderen Autofahrer dürfte ein Aprilscherz auf Rügen und Usedom gesorgt haben. An Zufahrten zu den Inseln waren zuletzt Banner zu sehen, die Ankommenden mit vertauschten Ortsangaben begrüßten. So war am Samstagmorgen hinter der Rügenbrücke "Willkommen auf Usedom" zu lesen. Foto: Stefan Sauer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Aprilscherz auf den Inseln Rügen und Usedom: "Willkommen auf Usedom" stand auf einem Banner auf Rügen.
sts tba, dpa, Stefan Sauer

Denn: An Zufahrten zu den Inseln waren Banner zu sehen, die Ankommende mit vertauschten Ortsangaben begrüßten. So war am Samstagmorgen hinter der Rügenbrücke „Willkommen auf Usedom zu lesen“. Auf Usedom habe man hinter der Zecheriner Brücke entsprechend einen fünf Meter breiten Banner aufgestellt, der Reisenden die Ankunft auf Rügen suggeriere, sagte ein Mitglied der Gruppe „Usedom Guerilla“, die nach eigener Aussage für die Aktion verantwortlich ist. (dpa/vho)