Nach kuriosem FotoWie Magier Laschet seinen Handytrick erklärt

Da konnte man sich schon mal die Augen reiben, als der vermeintliche Magier der Politikwelt, Armin Laschet, in der ersten Sitzung des neuen Bundestages anfing zu telefonieren – und dafür nicht mal seine Hände benutzen musste. Tausendfach wurde das Foto in den Sozialen Medien geteilt, doch immer blieb die Frage: Wie macht der das? Ist sein Handy einfach resistent gegen die Schwerkraft oder hat er es sich versehentlich an die Backe geklebt? Jetzt hat Armin Laschet sich zu dem Rätsel geäußert.
Die Gesetze des Armin Laschet
Der Mann ist schon ein Teufelskerl. Wie sonst kann er es geschafft haben, einfach alle Gesetze der Natur scheinbar außer Kraft zu setzen? Wie sonst kann es ihm gelungen sein, dass sein Handy ohne sichtbare Halterung einfach an seiner Wange hält wie angeklebt?
Darüber haben sich die Menschen auch in zig Social Media-Kanälen amüsiert die Köpfe zerbrochen, allerdings ohne irgendeinen Erfolg. Okay, so ist das mit der Magie: Ein guter Zauberer verrät niemals seine Tricks. Immerhin weiß ja auch niemand so genau, wie er es innerhalb von nur sechs Monaten geschafft hat, die Union von 40 Prozent auf etwas mehr als 24 Prozent herunter rutschen zu lassen.
„Man legt es an den Kopf"
Aber Armin Laschet wäre nicht Armin Laschet, wenn für ihn eben auch die Gesetze der Magie gelten würden. Also setzt der Noch-CDU-Chef in der ARD-Talksendung „Maischberger“ zur Erklärung an. „Man legt es an den Kopf und telefoniert, das ist ganz einfach!“ Ist klar! So einfach kann Magie sein. „Es klebt auch nix. Der eine hält es so, der andere hält es so, ich halte es so“, so Laschet weiter.
Ein Twitter-User hat da eine einleuchtendere Erklärung. „Hat es vielleicht etwas mit Unter-Druck zu tun?“ Das würde bei Laschets aktueller politischer Situation, in der er quasi unter Langzeitdruck steht, durchaus Sinn ergeben. Das Rätsel um sein Handy bleibt damit allerdings doch irgendwie ungeklärt… (sst)