Masume Milad ist „endlich verheiratet“ Vor dieser Hochzeit kann's einem gruseln: Protz-Prinz Marcus von Anhalt hat JA gesagt

von Jens Prewo und Romina Lammers

„Ich bin der neugebackene Ehemann“, stellt Marcus von Anhalt (56) fest.
Der Adoptivsohn von Prinz Frédéric von Anhalt und Zsa Zsa Gabor hat geheiratet! In einem Videostatement für RTL zeigen er und seine Frischvermählte Masume Milad ihre Protz-Ehering.

Masume Milad: „Ich bin endlich verheiratet und eine Ehefrau“

Prinz Marcus von Anhalt und seine Ehefrau Masume zeigen ihre fetten Klunker.
Prinz Marcus von Anhalt und seine Ehefrau Masume zeigen ihre fetten Klunker.
privat

Die XXL-Hochzeit fand in Dubai statt – und dürfte beim Anblick Schaudern auslösen: Alles stand im Zeichen von Horror und Totenköpfen.

Der selbsternannte „Ernährer der Familie“ grüßt mit seinen Hochzeitsnews aus Vilnius in Litauen: „Während wir hier arbeiten und Kohle machen, ist die Familie zu Hause und gibt’s aus.“

Und tatsächlich grüßt seine Frau Masume Milad ebenso mit einer Videobotschaft – aus Dubai: „Endlich hat er sich getraut! Ich bin endlich verheiratet und eine Ehefrau und ich trage den Namen von meinem Ehemann. Und ich bin sehr stolz darauf.“

Hier wurde Marcus von Anhalts Hochzeit gefeiert.
Hier wurde Marcus von Anhalts Hochzeit gefeiert.
Picasa, privat

Marcus von Anhalt quält wiederholend Tiere

Er sorge zwar gerade bei einer Veranstaltung für das Geld im Hause, sei „aber glücklich“, lässt er verlauten. Immerhin hat er jetzt eine Ehefrau, die nicht nur sein Geld auszugeben scheint, sondern im besten Fall auch zu ihm hält.

Zuletzt war er nicht nur beim Tierschutzverein PETA, bei zig Instagram-Usern, sondern auch bei seinem Adoptivvater in Ungnade gefallen. Der Auslöser: Er misshandelte eine hilflose Schildkröte mit einem Fußball und machte sich dann auch noch boshaft darüber lustig.

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Sein eigener Adoptivvater will Marcus im Gefängnis sehen

Leider kein Einzelfall. Er quälte Pferde auf Partys. Auch für den Umgang mit seinen Hunden gab’s Kritik. Einsicht suchte man vergebens bei dem protzigen Prinzen. Frédéric von Anhalt forderte daraufhin gar: „Mein Adoptivsohn muss in den Knast!“

PETA ahndete sein grobes Vergehen mit einem Negativpreis. Wie so vieles dürfte ihn das aber wohl herzlich wenig interessieren.