Wie es dem 81-Jährigen aktuell geht Bewegende Reunion am Krankenbett! Prinz Marcus von Anhalt besucht Frédéric auf der Intensivstation

von Eva Rullmann, Leonie Dorn und Theresa Maas

Gute Nachrichten von Frédéric Prinz von Anhalt!
Der 81-Jährige lag nach einer schweren Lungenentzündung auf einer Kölner Intensivstation. Dort bekam Frédéric auch noch ganz besonderen Besuch am Krankenbett: Sein Adoptivsohn Marcus von Anhalt flog extra aus seiner Wahl-Heimat Dubai ein. RTL durfte den 58-Jährigen exklusiv begleiten – im Video.

Marcus von Anhalt besuchte Frédéric auf Intensivstation

Diese Reunion hätten sich (Adoptiv-)Vater und (Adoptiv-)Sohn wohl anders gewünscht! Statt bei einem schönen Essen treffen sie sich am Krankenbett wieder. Dass Marcus von Anhalt sich extra auf den Weg nach Deutschland gemacht hat, um Frédéric Prinz von Anhalt beizustehen, zeigt, wie ernst die Situation ist. Seit Tagen liegt der 81-Jährige mit einer Lungenentzündung und Nierenversagen in einem Kölner Krankenhaus. Sein Zustand war sehr kritisch, zeitweise schwebte er in Lebensgefahr.

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Auf Nachfragen von RTL, wie es ihm gehen würde, reagierte Frédéric nur sporadisch. Und auch sein Adoptivsohn Marcus konnte ihn nur schwer erreichen. Am Telefon habe er seinen Adoptivpapa vor lauter Husten kaum verstanden. Deshalb entschied er sich kurzerhand, von Dubai nach Köln zu reisen. „Ich habe ja einen Auftrag, ich besuche meinen Papa im Krankenhaus, deswegen bin ich hier”, so der 58-Jährige im RTL-Interview. Mit im Gepäck hat der Unternehmer neben jeder Menge Emotionen eine Tafel Dubai-Schokolade und einen Brief von seiner Tochter für ihren kranken „Opa”.

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„Zum Schluss war er schon wieder der Alte”

Dass Frédéric so plötzlich auf der Intensivstation lag, war für seinen Adoptivsohn ein Schock. „Vor zwei Wochen habe ich ihn getroffen in München, weil ich habe ein neues Haus in Kitzbühel und dann musste ich mein Auto abholen. Da hat er mir das Auto nach München gebracht, da waren wir essen. Und dann hat er mir schon seine Hand gezeigt, wo er so ein bisschen verletzt war, weil er gefallen ist auf dem Glatteis. Und er ist jetzt 81 und so heilt alles nicht mehr so schnell”, berichtet Marcus, als wir ihn auf dem Weg ins Krankenhaus begleiten.

Frédéric Prinz von Anhalt auf der Intensivstation.
Für Frédéric Prinz von Anhalt geht es nach Tagen auf der Intensivstation langsam wieder bergauf.
Privat

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Wenig später, nach dem Besuch bei seinem Vater auf der Intensivstation, ist Marcus die Erleichterung anzumerken. „Es geht ihm viel besser als an dem Tag, an dem wir telefoniert haben. Also, man kann ihn verstehen. Er spricht gut”, freut er sich. Frédéric brauche noch ein paar Tage, bis er wieder richtig fit sei. Aber: „Zum Schluss war er schon wieder der Alte. [...] Er ist schon wieder am Planen für die nächste große Fernsehstory”, so Marcus. Bis es so weit ist, will er sich weiter um seinen Adoptivpapa kümmern und ihn gesund pflegen.