Warum Ärzte vor Schönheitseingriffen im Ausland warnenJunge Frau stirbt nach Beauty-OP auf Mallorca

Der Wunsch nach vermeintlicher Schönheit wird zur Tragödie!
In einer Privatklinik auf Palma de Mallorca stirbt eine junge Britin nach einem Schönheitseinfriff. Die Frau sei nach ener Reihe von Komplikationen nicht mehr aus der Nakose erwacht. Es ist nicht der erste Fall dieser Art.
Palma de Mallorca: Untersuchungen zur Todesursache laufen
Um welche Art von Eingriff es sich handelt, ist unklar. Ein mallorquinisches Gericht untersucht nun, ob bei ihrem Tod Mitte September medizinische Fahrlässigkeit eine Rolle gespielt hat. Der operierende Chirurg, der in der regionalen Presse als erfahrener Facharzt beschrieben wird, wurde bisher nicht namentlich genannt.
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Die Tragödie folgt einem kürzlich ausgegebenen Warnhinweis eines britischen Gerichtsmediziners zu Schönheitsoperationen im Ausland, nachdem eine Britin (31) infolge einer brasilianischen Gesäßstraffungsoperation in Istanbul verstorben war. Eingriffe dieser Art gelten als besonders risokoreich. Die Frau in dem aktuellen Fall soll einem Bericht der Daily Maily nach sehr jung gewesen sein.
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Gefährlicher Schönheitstrend
Der Wunsch nach einem vermeintlich perfektem Gesäß ist in der Vergangenheit schon häufiger misslungen. Immer wieder unterziehen sich Frauen, aber auch Männer, dem gefährlichen Eingriff, bei dem der Po künstlich massiger und runder geformt wird.
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Mittlerweile warnen Mediziner vor dem Risiko solcher Eingriffe: Von Großbritannien aus wurde eine internationale Warnung an Chirurgen herausgegeben, die auf die hohe Sterblichkeitsrate bei diesem Verfahren hinweist. Die Familie der verstorbenen Frau will eine Untersuchung zur genauen Todesursache einleiten. (xes)
































