Es sei denn ...Lilly Becker will auch zukünftig eine Becker bleiben
Hier macht sie keine Kompromisse.
Becker – diesen Nachnamen trägt Lilly seit ihrer Hochzeit mit Boris Becker im Jahr 2009. Den Nachnamen abzulegen sei für die 47-Jährige trotz Scheidung keine Option. Im Gegenteil: Sie sei stolz auf diesen Nachnamen, wie sie uns im Interview verriet.
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Lilly Becker: „Ein Nachname voll Liebe“
Auch, wenn sie bei der „Lambertz Night“ in Köln in Begleitung ihres neuen Freundes Thorsten Weck erscheint, begleitet Ex-Mann Boris sie ebenfalls auf all ihren Wegen – und zwar in Form des Nachnamens. Ändern will Lilly, deren Mädchenname Kerssenberg ist, dies nicht. „Das ist mein Nachname und bleibt auch mein Nachname“, stellt sie im RTL-Interview klar.
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Schließlich heiße ja auch der gemeinsame Sohn von Boris und ihr so. Und deshalb sei sie auch stolz auf den Namen Becker. Sohnemann Amadeus kam am 10. Februar 2010 zur Welt. „Ich meine, das ist ein Nachname voll Liebe und ich schütze die auch gerne“, so das niederländische Model, das im September 2023 offiziell vom deutschen Tennis-Idol geschieden wurde.
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Hochzeit Nummer 2 nicht ausgeschlossen
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Ob sie den Namen Becker eines Tages aber doch nochmal hergibt, ist nicht ganz ausgeschlossen. Zu einer zweiten Hochzeit würde die 47-Jährige nämlich nicht nein sagen, wie sie ebenfalls im RTL-Interview ausplauderte. Doch Schritt für Schritt. Vorerst wollen sie und ihr Thorsten über eine räumliche Annäherung nachdenken. Die beiden führen seit anderthalb Jahren eine Fernbeziehung zwischen London und Düsseldorf. Als gemeinsames Liebesnest kommt laut Lilly dabei auch Dubai infrage. (abl)