HIER fing 2012 alles an ...Rebecca Mir und Massimo Sinató landen bei der „Let's Dance“-Weihnachtsshow wieder in DEM Bett!
Das nennen wir mal heiße Weihnachten!
Man nehme ein Bett, stelle es auf das „Let’s Dance“-Parkett, packe einen Massimo Sinató und eine Rebecca Mir hinzu, lasse einen erotischen Tango vertanzen und heraus kommt: eine unvergleichliche Liebesgeschichte, die bis heute anhält. 2012 haben sich Model Rebecca und Profitänzer Massimo in den Laken gerekelt – und verliebt. Elf Jahre später hüpfen sie bei der großen Weihnachtsshow noch mal in die Kiste, in der alles begann. Wir zeigen den prickelnd-erotischen Tango, der jeden Weihnachtself erröten lässt, im Video.
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Im Video: Zuckersüße Liebeserklärung nach weihnachtlicher Salsa
Ihre Liebesgeschichte begann bei „Let’s Dance“
Es war DAS Gesprächsthema bei „Let’s Dance“ 2012: Da geht doch was zwischen Rebecca Mir und Massimo Sinató! Ja, da lagen die Fans und Zuschauer der RTL-Tanzshow goldrichtig. Tatsächlich hat es zwischen dem Model und dem Profitänzer nicht nur auf dem Tanzparkett heftig gefunkt. Seit elf Jahren sind Rebecca und Massimo, die einen gemeinsamen Sohn haben, mittlerweile ein Liebespaar und verliebt wie eh und je.
Im Video: „Let's Dance“ 2012 – Rebecca und Massimo schreiben mit ihrem Tango Geschichte
Ein Bussi für „Let's Dance“-Juror Joachim Llambi
Dank „Let’s Dance“ haben Rebecca und Massimo zueinander gefunden. Umso schöner, dass sie elf Jahre nach ihrer Teilnahme zusammen aufs Tanzparkett zurückkehren – und sich sogar wieder in das berühmt-berüchtigte Bett schmeißen. Leidenschaftlich und mit viel Drama verzaubert das Liebespaar Jury und Publikum mit einem sexy Tango. „Hier hat eure Lovestory angefangen!“, erinnert sich Jorge González, der von der Performance hin und weg ist. Auch Joachim Llambi, der von Rebecca sogar ein Bussi auf die Wange bekommt, ist von der „erotischen Atmosphäre“ begeistert. Und Motsi Mabuse? Die findet Rebeccas und Massimos Auftritt einfach nur „scharf“.
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28 Punkte ist der „Let’s Dance“-Jury das feurige Tango-Revival am Ende wert. Eine wirklich verdiente Punktzahl für den Tanz, der uns noch mal zurück ins Jahr 2012 katapultiert hat. (ngu)