Sex mit Minderjährigem - Horror-Lehrerin vor Gericht

Lehrerin (37) missbraucht Schüler (15) und zahlt ihm 20 Dollar

Aushilfslehrerin soll einen 15-jährigen Schüler zum Sex gezwungen haben.
Aushilfslehrerin Megan C. soll einen 15-jährigen Schüler zum Sex gezwungen haben.
Northwest Regional Police

Es ist eine Geschichte, die fassungslos macht: Aushilfslehrerin Megan C. aus Pennsylvania in den USA soll einen 15-jährigen Schüler zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben und sitzt wegen zusätzlichen weiteren drei Missbrauchs-Anklagepunkten, im Lancaster County. Am 9. Juni soll ihr der Prozess gemacht werden.

Megan C. suchte sexuellen Kontakt zu ihren minderjährigen Schülern

Eigentlich sollte sie für ihre Schüler da sein, als Vorbild fungieren und auf ihre Schützlinge aufpassen. Doch die Megan C, die an der Elizabethtown Middle School angestellt war, hatte da ganz andere Interessen, wie US-Medien übereinstimmend berichten. Die Staatsanwaltschaft wirf ihr unfreiwilligen Geschlechtsverkehr, rechtswidrigen Kontakt mit Minderjährigen, sexuelle Nötigung und Verbreitung von sexuellem Material an Minderjährige vor.

Eine ihrer Aufgaben war es, das Nachsitzen zu beaufsichtigen. Dabei soll sie einen 15-jährigen Schüler mehrfach im Genitalbereich berührt und gestreichelt haben. Aber das war wohl noch nicht alles: Auch nach Schulschluss hat die 37-Jährige angeblich nicht lockergelassen und schrieb die Minderjährigen bei Snapchat und SMS an. Dabei soll sie sexuellen Kontakt gesucht und einem 16-Jährigen Nacktfotos und -videos geschickt haben. Doch es kam noch schlimmer.

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Erst Sex, dann 20 Dollar und E-Zigaretten

Bei dem Kontakt über Snapchat Ende April haben Megan C. und der 15-Jährige wohl angefangen, über Sex zu diskutieren. Das endete darin, dass die 37-Jährige den Jungen in der Nacht in ihrem Auto abgeholt haben und mit ihm zu einem abgelegenen Parkplatz gefahren sein soll. Dort brachte sie ihn dazu, mit ihr zu schlafen. Danach hat Megan C. dem Schüler wohl 20 Dollar überwiesen und ihm E-Zigaretten gekauft. Ob das eine Art „Deal“ sein sollte, ist noch nicht bekannt.

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Nacktfotos werden Megan C. zum Verhängnis

Die Nacktfotos und – videos, die sie den Jugendlichen per Snapchat schickte, machten schnell die Runde. Einer der Jungs erstellte einen Screenshot und meldete den Vorfall am 3. Mai der Polizei. „Die Ermittlungen ergaben auch, dass die von Megan C. gemachten Bilder und Videos an eine unbekannte Anzahl anderer Schüler der Elizabethtown School geschickt und weitergegeben wurden", so das Northwest Regional Police Department.

Seit dem 25. Mai sitzt die 37-Jährige im Lancaster County Prison und wartet auf ihre Verhandlung. Denn die Kaution von 200.000 Dollar konnte die ehemalige Aushilfslehrerin nicht zahlen. Ihren Job ist sie natürlich los. Im Prozess muss die 37-Jährige sich den Vorwürfen stellen. (she)