Bananenschalen, Reiswasser, Kartoffelschalen
Lebensmittel-Reste als Kosmetikersatz: Was funktioniert - was nicht? Ich habe es getestet!
Bananenschalen statt Zahnpasta, Kartoffelschalen für die Haut und Reiswasser für die Haare!
Ich habe das Extremexperiment gewagt: Zwei Wochen lang habe ich auf gekaufte Kosmetik verzichtet und stattdessen Dinge verwendet, die normalerweise im Müll landen. Denn die sollen genauso gut sein wie gekaufte Kosmetik - auch wenn man wie ich empfindliche Haut hat. Vor allem ein Produkt wirkt erstaunlich gut und hilft auch noch richtig sparen.
Wieviel Geld werde ich sparen?
So sieht meine Gesichtspflege in der Regel aus: morgens und abends ein Reinigungsserum, Gesichtswasser und danach eine Hautcreme. Manchmal noch eine Augencreme. Vor allem, wenn die Nacht wegen meiner zwei kleinen Kinder mal wieder etwas kürzer war. Und einmal in der Woche ein Peeling und eine Feuchtigkeitsmaske. Statt meiner Feuchtigkeitsmasken nehme ich jetzt Kartoffelschalen und statt eines Augengels alte Schwarzteebeutel. Auch meine Haare bekommen eine besondere Behandlung. Statt teurer Pflegeprodukte nehme ich abgekochtes Reiswasser.
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Im Durchschnitt geben Frauen in Deutschland etwa 15 Euro im Monat für Pflegekosmetik aus. Wie viel kann ich sparen, wenn ich weitgehend auf Lebensmittelreste zurückgreife? Wie groß ist der Aufwand und wie nachhaltig ist das Ganze am Ende? Begleitet wird mein Experiment von der Dermatologin Dr. Irene Konlechner und der Beauty-Influencerin Dalia El-Shaal. Was sie zu den Ergebnissen meines Tests sagen, könnt ihr euch im Video anschauen. (ija)