Unglaubliche Bilder aus KiewMenschen suchen verzweifelt Schutz in U-Bahn-Tunnel

Nach den Angriffen Russlands auf die Ukraine suchen die Menschen Schutz in U-Bahn-Schächten. Unter ihnen sind auch Kinder und Tiere. Angst und Verzweiflung sind ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben.
Angst vor Bombenanschlägen

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sitzen und liegen zahlreiche Menschen auf dem kühlen Boden der U-Bahn-Stationen und suchen Schutz. Bereits am Donnerstag wurden die Menschen aufgerufen, sich in Luftschutzbunkern zu verstecken und aufzuhalten. Insgesamt wurden explizit vier Metro-Stationen als Bunker ausgewählt. Außerdem hat Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko bezüglich der aktuell angespannten Lage eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
Auch Kinder verkriechen sich in die U-Bahn-Haltestellen

Unter den Menschen suchen auch viele Kinder in einer U-Bahn-Station in der ukrainischen Hauptstadt Schutz. Russland hat am Donnerstag, 24.02.2022, einen umfassenden Angriff auf die Ukraine gestartet und Städte und Stützpunkte mit Luftangriffen oder Granaten beschossen.
Kleiner Junge überbrückt die Zeit

Auch dieser kleine Junge liegt zugedeckt und eingekuschelt auf dem Boden einer U-Bahn-Station und beschäftigt sich mit einem Tablet.
Die Verzweiflung ist sichtlich ins Gesicht geschrieben

Die Angst und Verzweiflung ist den Menschen ins Gesicht geschrieben. Für wie lange sie sich die Ukrainer in den U-Bahn-Schächten Schutz suchen müssen, ist unklar.