Kevin Pannewitz will MMA-Fighter werden

"Kampf der Reality-Stars"-Sieger hat irren Plan: Das sagt seine Frau

Saisonauftakt Testspiel FC Carl Zeiss Jena vs FK Ãösti nad Labem (2. tschechische Liga) am 7.7.18 auf Platz 3 des Ernst Abbe Sportfeldes Spieler Kevin Pannewitz (Jena) streift sich ein Trikot vor dem Spiel über Ernst Abbe Sportfeld Platz 3 *** Season opener Test match FC Carl Zeiss Jena vs. FK Cösti nad Labem 2 Czech league at 7 7 18 at rank 3 of the Ernst Abbe sports field Player Kevin Pannewitz Jena grabs a jersey before the game over Ernst Abbe Sportfeld 3rd place
Saisonauftakt Testspiel FC Carl Zeiss Jena vs FK Ãösti nad Labem 2 tschechische Liga am 7 7 18 au
imago sportfotodienst, imago/Christoph Worsch, Christoph Worsch

Er verfolgt einen irren Plan...
Ex-Fußballer und Sieger der RTL-Show „Kampf der Realitystars“ Kevin Pannewitz (31) will in sechs Monaten als MMA-Fighter im Käfig gegen Ex-Profi Martin Fenin (35) kämpfen – doch was sagt eigentlich seine Familie?

Jetzt spricht seine Frau

Kevin Pannewitz
Kevin Pannewitz beim Training im MMA-Gym
RTL

Denn: Natürlich ist dieses Vorhaben spätestens beim Kampf auch mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Weshalb der Ex-Profi selbstverständlich auch mit seiner Frau Jill darüber gesprochen hat. Pannewitz: „Sie findet es absolut klasse und unterstützt mich.“ Dabei denkt die Polizistin vor allem auch an sein körperliches Befinden, er führt aus: „Sie findet klasse, dass ich mich bewege, so schlanker und natürlich etwas für meinen Körper tue – auch wenn ich am Ende diesen Fight habe.“

Lese-Tipp:Ex-Kicker gewann Kampf der Realitystars - jetzt will Kevin Pannewitz Käfig-Fighter werden!

Und er hat ein Ziel vor Augen – im Jahr 2019 wollte Pannewitz seine Ernährung auf vegane Kost umstellen, doch nach einer Woche verwarf er den Plan wieder. Jetzt gehört aber noch mehr Disziplin dazu.

Arbeit am "geisteskranken Projekt"

Seit drei Wochen arbeitet er nahezu täglich an seiner Rückkehr – oder wie er es nennt: am „geisteskranken Projekt“. Denn der Berliner muss für seinen blutigen Kampf im Käfig einiges opfern! „Als ich gestartet bin, wog ich 140 Kilo – am Kampftag muss ich 84 Kilo auf die Waage bringen. Im Klartext: 56 Kg müssen runter!“ Vier bis fünf Einheiten hat er pro Woche. Dazu macht er Intervallfasten.

Lese-Tipp: Vettel im Formel-1-Rentnerleben: "Sammle viele Ideen für die Zukunft"

Mal sehen, ob er diesmal durchhält...