Wie heftig!
Jürgen Milski wird nach Tumor-Fund im Kiefer aufs Übelste beschimpft
Jürgen Milski nimmt Stellung zur üblen Hass-Nachricht
Jürgen Milski (57) hat unter Tränen gestanden, dass ein Tumor in seinem Unterkiefer gefunden wurde. Als ob das und die Sorge vor einem bösartigen Befund nicht schon schlimm genug wären, wird der Entertainer nun online auch noch aufs Übelste beschimpft. Ein Online-User wünscht dem Ballermann-Star sogar „Streukrebs im Gesicht“. Völlig schockiert teilt der 57-Jährige den Hass-Post mit seinen Fans. Doch dabei bleibt es nicht: in einer Videobotschaft an RTL nimmt Jürgen jetzt Stellung zu der Hate Speech, die ihm im Netz widerfahren ist.
Nach der Tumor-OP hat Jürgen Milski inzwischen das Testergebnis seines Tumors erhalten.
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„Was stimmt mit diesem Menschen nicht?"
Jürgen Milski kann kaum fassen, was er da lesen muss. Zu der unterirdischen Hass-Nachricht eines Followers schreibt er: „Was stimmt mit diesem Menschen nicht, der einem so etwas schreibt?“ Und auch die TV-Kollegen des Ex-“Big Brother“-Stars eilen dem gebürtigen Kölner mit Mitgefühl, Empörung und guten Ratschlägen zur Seite.
Jürgens Promi-Kollegen können es nicht fassen
Reality-TV-Star Frank Fussbroich nimmt den Hate mit Humor und schreibt ironisch: „Geil was du für Fans hast!“ Auch Ex-Bachelor Oliver Sanne kann den Kommentar nicht ernst nehmen: „Jürgen, wir wissen ja, wie man sowas behandeln muss! Möge der gnädige Gott mit ihm sein ... er hat es sicher schwer genug im Leben als Einzeller“. Für seine schlagfertige Antwort erntet der Fitness-Coach reichlich Zuspruch. Auch Ex-“Prince Charming“-Kandidat Sam Dylan, Schauspieler Sam Eisenstein und Model Mirja du Mont sind sprachlos. Ersterer bekräftigt den Ex-Dschungelcamper in seiner Entscheidung, die Nachricht öffentlich zu machen, da er sich „nicht alles bieten lassen müsse“.
Janine Kunze appelliert mit ihrem Kommentar an die Menschlichkeit: „Was ist nur los auf dieser Welt?! Die Menschen, die so etwas schreiben/denken/sagen, sollten sich schämen! Wo sind die Liebe, die Menschlichkeit und der Respekt füreinander geblieben?“
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