Irrer Kennedy-PlanNFL-Star Aaron Rodgers soll Vize-Präsident werden

FILE - Aaron Rodgers walks off the 10th green on the Spyglass Hill Golf Course during the first round of the AT&T Pebble Beach National Pro-Am golf tournament Feb. 1, 2024, in Pebble Beach, Calif. Robert F. Kennedy Jr., is having conversations with vice presidential candidates as he gets closer to announcing his runningmate for his independent presidential bid. Kennedy told the New York Times that Rodgers and former Minnesota Gov. Jesse Ventura are at the top of his list. (AP Photo/Eric Risberg, File)
Sieht man Aaron Rodgers bald auch auf der politischen Bühne?
MS, AP, Eric Risberg

Nächster Touchdown Oval Office!
John F. Kennedy Jr. (70) ist ein Mann mit Visionen. Immer ein bisschen schräg, aber immer auch ein bisschen geil. Jetzt kommt er mit einem Gaga-Plan um die Ecke – sollte er neuer Präsident der USA werden.

Aaron Rodgers und Ex-Wrestler Jesse Ventura als „Running Mates“ auf der Liste

Kein Geringerer als Star-Quarterback Aaron Rodgers (40) von den New York Jets nämlich solle im Falle des zugegebenermaßen höchst unwahrscheinlichen Falles Vize-Präsident werden. Das berichtet die „New York Times“. Ja, richtig gelesen. Vize-Präsident. So wie Amtsinhaber Joe Biden damals bei Barack Obama.

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Doch damit nicht genug der sportlichen Prominenz. Auch Ex-Wrestler Jesse Ventura (72) steht beim Neffen des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy oben auf der Kandidatenliste für den Job des „Running Mate“, also den Vize-Präsidentschaftskandidaten. Venturas Vorteil: Er hat bereits politische Erfahrungen gesammelt als Gouverneur des US-Bundesstaates Minnesota.

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Getreu dem Motto: Impfgegner, vereinigt euch!

Dass John F. Kennedy Jr. auch nur den Hauch einer Chance gegen den republikanischen Kandidaten Donald Trump (77) oder die Demokraten um Joe Biden (81) hat – beide Kandidaturen sind so gut wie fix – erwarten nur die tollkühnsten Träumer.

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Kennedy Jr. war im vergangenen Jahr bei den Demokraten ausgetreten und hat jüngst seine unabhängige Kandidatur eingereicht. Er gilt als ausgewiesener Impfkritiker – und genau das ist auch die stärkste Verbindung zu NFL-Star Rodgers, der vor allem in der Corona-Zeit mit ähnlichen Erzählungen und Verschwörungstheorien auf sich aufmerksam gemacht hatte. Zuletzt lieferte er sich öffentlichkeitswirksam einen kruden Streit mit Talkshow-Host Jimmy Kimmel.

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Rodgers war vor der Saison 2023 von den Green Bay Packers zu den New York Jets gewechselt und galt dort als großer Hoffnungsträger, ehe er sich in den ersten Minuten des ersten Spiels schwer verletzte. Mit einem Achillessehnenriss verpasste er den Rest der Saison. Trotz anhaltender Gerüchte kehrte er nicht vorzeitig auf den Rasen zurück.

Zur neuen Saison wird das Comeback erwartet. Aber aller Voraussicht nach nur auf dem Football-Feld und nicht auf der politischen Bühne… (mli)