Verrückte Methode
NFL-Superstar Aaron Rodgers: Delfin-Sex soll seinen Heilungsprozess beschleunigen
Das wäre ein medizinischer Durchbruch!
Aufgeben? Das kommt für Aaron Rodgers nicht in Frage. Vielmehr versucht der 39-Jährige alles, um nach seinem Achillessehnenriss so schnell es geht, fit zu werden. Dafür will er nun auf eine kuriose Methode zurückgreifen.
Hilft Delfin-Sex Aaron Rodgers bei der Heilung?
Er würde aktuell verschiedene Optionen prüfen, um seine Heilung zu beschleunigen, erklärt der Superstar in der Pat McAfee Show. Eine Option könnten Delfine beim Sex sein.
„Es gibt die Vorstellung, dass einige Geräusche der Delfine beim Liebesspiel tatsächlich eine heilende Wirkung auf den Körper haben“, sagt Rodgers. „Vielleicht mache ich etwas davon.“
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Der Star-Quarterback der New York Jets ist nach seinem Achillessehnenriss am ersten Spieltag bereits operiert worden. „Mein Heilungsprozess beginnt jetzt!“, schrieb der 39-Jährige in einer Instagram-Botschaft. Dazu stellte er ein Bild, das ihn im Krankenhaus zeigt – lächelnd.
Nach der „dunkelsten Nacht“ gibt er sich mittlerweile äußerst kämpferisch und wischt Spekulationen bezüglich eines abrupten Karriereendes zur Seite.
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Verletzter NFL-Star will es allen Zweiflern und Pessimisten beweisen
Sein Antrieb: Zweifler und Pessimisten. „Gebt mir die Zweifel, gebt mir die Zeitpläne, gebt mir all die Dinge, von denen ihr denkt, dass sie passieren können, sollten oder werden. Denn alles, was ich brauche, ist dieses eine kleine Extraprozent an Motivation“, sagt er in der Pat McAfee Show weiter.
„Also gebt mir eure Zweifel, gebt mir eure Prognosen und dann seht zu, was ich tue.“
Mit Delfin-Sex, der den Heilungsprozess beschleunigen soll, dürften aber selbst die kühnsten Zweifler nicht gerechnet haben. Oder hätte man gerade im Fall Rodgers jede noch so außergewöhnliche Methode in Betracht ziehen müssen?
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Immerhin setzte der zweimalige Super-Bowl-Champion schon in der Vergangenheit auf medizinische Alternativen. So ging er vor seinem Engagement bei den Jets in ein Dunkel-Retreat, verbrachte vier Tage in purer Dunkelheit. In völliger Isolation machte er sich Gedanken über seine Zukunft – die ihn am Ende nach New York führte.
Darüber hinaus setzte er auf Ayahuasca, einem halluzinogenen Trank, der ursprünglich von Ureinwohnern des Amazonasbeckens bei spirituellen Ritualen zur Bewusstseinserweiterung eingesetzt wurde.
Dieses Mal braucht er weder Trank noch Dunkelheit. Dieses Mal sollen es Delfine beim Sex richten.(pol)