„Ich hatte so eine schöne Figur!“
Bodyshaming! Jenny Frankhauser wütet gegen „Fu**ing Internet Rambos“
„Wie konnte man mir früher einreden, ich war dick?!“
Verdammte Bodyshamer! Die schwangere Jenny Frankhauser (31) wird beim Anblick älterer Fotos von sich gerade so richtig sauer. Wieso hat sie sich damals bloß von Hatern beeinflussen lassen, die an ihrer Figur herumgemeckert haben?
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Schwangere Jenny wünscht sich ihre frühere Figur zurück
Jenny Frankhauser erwartet aktuell ihr zweites Kind und ist im achten Monat. Völlig normal, dass sie da das eine oder andere Schwangerschaftskilo mit sich herumträgt. Leider sind Jenny aber Fotos in die Finger geraten, die vor ihren Schwangerschaften entstanden sind. Auf einem posiert sie im Urlaub sexy im Bikini. „Ich vermisse den Sommer und meine alte Figur, Mann“, schreibt Jenny in ihrer Instagram-Story zu dem Bild. Sie fragt sich, ob sie jemals wieder so aussehen wird.
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Passend dazu postet sie noch einen weiteren Schnappschuss, auf dem sie im knallengen Sportoutfit im Fitnessstudio zu sehen ist. Fassungslos fragt sie sich, warum sie sich damals hat einreden lassen, zu dick zu sein.
„Fu**ing Internet Rambos!“, nennt sie die Hater und Trolls, die damals ein schlechtes Körpergefühl bei ihr ausgelöst haben. Im Rückblick findet sie jetzt: „Ich hatte so eine schöne Figur. Schlank, sportlich und Kurven.“
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Jenny bekommt ein Kompliment für ihren „perfekten Po“
Statt Bodyshaming bekommt Jenny jetzt dicke (kein Wortwitz!) Komplimente für ihre knackige Kehrseite auf dem Bikini-Foto. Eine Followerin schreibt völlig verzückt: „Selten so einen perfekten Po gesehen! Und das sage ich als Frau. Kompliment und Gratulation an Steffen (Jennys Freund, Anm.d.Red.). Ist der echt oder gemacht? Wenn ja, brauche ich den Arzt, bitte.“
Das ist Jenny ganz gerührt und freut sich sehr. „Der ist natürlich echt. Habe, was das angeht, gute Gene. Und zu der Zeit habe ich viel trainiert“, antwortet sie.
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Diesen Po und die Figur von damals will Jenny nach der Geburt ihres zweiten Sohnes wieder haben. Ihre Mission für 2024: „Werde Ende diesen Jahres Gas geben!“ (csp)
