Mangelnde Unterstützung?Katzen fahren die Krallen aus! Jenny Frankhauser beeft gegen Mama Iris und Schwester Daniela
Nicht böse gemeint, aber ...
Nachdem Ex-Dschungelkönigin Jenny Frankhauser bei Instagram hat durchblicken lassen, dass sie sich seitens ihrer Familie mehr Unterstützung wünscht, folgte von Mama Iris und Schwester Daniela prompt die entsprechende Reaktion. Mittlerweile schnurren die Kätzchen im Hause Katzenberger/Klein/Frankhauser aber wieder.
Iris Klein und Daniela Katzenberger sind sich einig
Jennys Aussage nach einer rar gesäten Date-Night mit Partner Steffen König hatte den Stein ins Rollen gebracht. „Sind so dankbar dafür, weil wir ja so nie Unterstützung von der Familie oder sonst wem haben. Ich finde das immer so beneidenswert, wenn die Kids mal zum Beispiel bei den Großeltern übernachten”, bedauerte die Zweifach-Mama bei Instagram. Ihre Mutter Iris Klein stellte danach – ebenfalls via Instagram – klar: „Ja ich bin gerne Mama und gerne Oma ... Ich bin auch gerne für alle und da ... aber ich habe auch noch ein eigenes Leben und jedes Recht der Welt,, auch mal NUR an mich zu denken und hingehen zu dürfen, wo immer und wann immer ich das will!!” Sie springe nicht mehr für jeden, wie es in den Kram passt, sie sei nur für sich verantwortlich und sonst für niemanden. Jennys Halbschwester Daniela Katzenberger pflichtet ihrer Mutter bei und kommentiert mit „Isso”.
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Alle Kinder haben Oma und Opa verdient
Die Ex-Dschungelcamperin äußert sich anschließend erneut zu dem Thema und setzt dabei auch die gesellschaftskritische Brille auf. „Es war gar nicht so böse gemeint, sondern einfach, dass die heutige Gesellschaft einfach so ist”, führt Jenny aus, deren erster Sohn Damian Andreas im September 2022 auf die Welt kam, im März 2024 folgte Sohn Milan. In ihrer Augen nehme sich heutzutage einfach jeder zu wenig Zeit für die Familie. „Ich find’ das schade, weil ich finde, dass die Kinder eine Oma und einen Opa verdient haben”, so Jenny, deren Großeltern extrem wichtig für sie gewesen seien und sie stark geprägt hätten.
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„Und ich finde es einfach wichtig, auch wenn man ein eigenes Leben hat, dass man für seine Enkel da ist”, sagt sie und erklärt, dass sie es beneide, wenn sie Menschen sehe, die viel Kontakt mit ihrer Familie haben. Aus ihrer Familie habe noch nie jemand angeboten: Geht mal einen Tag weg, wir passen auf die Kinder auf. Gefragt habe sie danach allerdings auch nicht. Das Ganze habe in ihrer Familie natürlich auch räumliche Gründe. Iris lässt Jenny aber daraufhin wissen: „Bei Oma ist immer ein Bett frei!” Der nächsten Date-Night steht demnach nichts mehr im Wege ... (abl)