Irres Verbot für Formel-1-Weltmeister!

Max Verstappen erlebt böse Auto-Überraschung im Urlaub

ARCHIV - 04.03.2023, Bahrain, Sakhir: Motorsport: Formel-1-Weltmeisterschaft, Grand Prix von Bahrain 3. Freies Training: Red-Bull-Pilot Max Verstappen aus den Niederlanden kommt zum dritten freien Training (zu dpa: Verstappen reist nach Magenproblemen verspätet nach Dschidda) (zu dpa: «Verstappen reist nach Magenproblemen verspätet nach Dschidda») Foto: Frank Augstein/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Max Verstappen hatte im Urlaub Ärger mit einer Autovermietung.
dpa, Frank Augstein

DAMIT hätte er niemals gerechnet!
Formel-1-Star Max Verstappen (26) rast in seinem Boliden mit Tempo 300 über die Rennstrecken dieser Welt – und hat dabei alles im Griff. Ausgerechnet im Urlaub erlebte der dreifache Weltmeister jetzt aber eine böse Auto-Überraschung. Der Grund dafür ist kaum zu glauben.
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Max Verstappen wollte auf der Rennstrecke fahren

Der Red-Bull-Pilot war kurz vor Weihnachten mit Freunden und Familie in Portugal und wollte auch auf der nahegelegenen Rennstrecke in Portimao sein Können unter Beweis stellen. Dafür hatte er sich nach Angaben der britische Boulevardzeitung The Sun ein ganz besonders schnelles Schmuckstück mit 585 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h ausgesucht: ein Mercedes-AMG GT.

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Am Flughafen stellte sich jedoch ein Mitarbeiter der Autovermietung Sixt quer und behielt die Schlüssel des Sportwagens bei sich. Der Grund: Verstappen ist zu jung. Der Mercedes-AMG GT ist erst für Fahrer ab 30 Jahren freigegeben. Stattdessen soll der Weltmeister einen BMW mit weniger Pferdestärken bekommen haben.

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Sixt entschuldigt sich beim Formel-1-Weltmeister

Ganz so stellte sich der Sachverhalt nicht dar, wie Verstappen auf Nachfrage von Auto Bild erklärte. Er hatte sich einen Van ausgesucht und konnte ihn wegen der Versicherungspolice nicht ausleihen.

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Dennoch gab es eine Entschuldigung von Sixt! Darin hieß es: „Die Mitarbeiter unseres Franchisepartners in Portugal haben nur die Regeln befolgt, die sich aus versicherungstechnischen Gründen ergeben. Um eine kundenfreundliche Lösung vor Ort zu finden, wurde Herrn Verstappen ein anderes Premiumfahrzeug zur Verfügung gestellt.“ Und weiter: „Wir entschuldigen uns bei Herrn Verstappen. Er kann das Auto, das er möchte, jederzeit bei uns mieten. Es gibt natürlich keinerlei Zweifel an seinen Fahrkünsten und seiner Erfahrung mit leistungsstarken Autos.“

Das hat Verstappen in der Formel 1 längst unter Beweis gestellt! (nlu)