Royal-Experte Michael Begasse schätzt ein
Herzogin Meghan: Eine Million Dollar für einen Instagram-Post?
Wird Herzogin Meghan zur Goldmarie? Sollte Prinz Harrys Gattin zu Instagram zurückzukehren, winkt laut Experten ein wahrer Geldregen – da könnten bis zu eine Millionen Dollar für einen Post drin sein. Angeblich soll die 42-Jährige sich bereits einen neuen Account angelegt haben, wie wir im Video zeigen.
Royal-Experte Michael Begasse schätzt ein, welchen Marktwert Meghan hat.
Honorar von bis zu einer Million Dollar
Seit August mehren sich die Hinweise, dass Herzogin Meghan (42) ihr Comeback bei Instagram feiern könnte. Seither gibt es dort das Profil mit dem schlichten Namen @meghan, das der Herzogin laut Page Six zuzuschreiben sei. Mehr als 100.000 Follower tummeln sich dort bereits. Gepostet hat die Ehefrau von Prinz Harry (38), sollte es sich dabei wirklich um ihr Profil handeln, dort noch nichts. Laut jüngsten Einschätzungen eines Social-Media-Experten, die dieser im Gespräch mit der Daily Mail tätigte, sollte sie aber tunlichst darüber nachdenken.
So könne die Herzogin in Windeseile „einen der am meisten gefolgten Accounts bei Instagram“ haben, ist sich der Mann namens Eric Schiffer sicher. Dabei müsste sie sich, wenn es um die Monetarisierung einzelner Posts geht, nicht hinter absoluten Showbiz-Größen verstecken: „Es gibt Promis, wie etwa die Kardashians, die eine Million Dollar und mehr dafür verlangen können, um in einem einzigen Post ein Produkt zu promoten. Es spricht nichts dagegen, dass auch Meghan diese Art von Honorar verdienen könnte.“
„Meghan“-Follower wachsen rasant
„Ich gebe es zu, seit heute Morgen bin auch ich einer der über 100.000 Follower des mysteriösen Meghan-Accounts bei Instagram. Wenn denn tatsächlich die Herzogin von Sussex dahintersteckt, dann hat ihr PR-Team einen Mega-Job gemacht. Klar ist, dass Meghan mit ihrer Popularität Geld, viel Geld, also ganz viel Geld verdienen kann und das auch will“, ist sich auch RTL-Royal-Experte Michael Begasse sicher.
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Die beiden royalen Aussteiger sind ‘heiß’
Die ehemalige Schauspielerin - und ehemalige Royal - wolle nicht von Prinz Harry abhängig sein und von ihm ein monatliches Taschengeld bekommen. „Dass ein Post von Meghan für ein Produkt, ein Unternehmen oder eine Dienstleistung eine Million Dollar bringen kann, ist für mich völlig unzweifelhaft. Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Und die beiden royalen Aussteiger sind ‘heiß’, wenn es um das Interesse an ihnen in den USA geht“, weiß Begasse.
Klar sei auch, dass sie in ihrer neuen Wahlheimat riesige Kosten, zum Beispiel für die eigene und die Sicherheit ihrer beiden Kinder Archie und Lilibeth Diana, hätten. „Daher die Buch- und Netflix-Deals und daher auch die klare Entscheidung von Meghan, endlich wieder ihr eigenes Geld verdienen zu wollen“, so der Royal-Experte.
Im Video: So feierte Herzogin Meghan ihren 42. Geburtstag
Account auf Eis gelegt
Vor ihrer Ehe mit Prinz Harry war die ehemalige Schauspielerin in den sozialen Medien sehr aktiv. Ihren erfolgreichen Lifestyle-Blog „The Tig“ hatte sie aufgegeben, nachdem ihre Beziehung zu Prinz Harry bekannt wurde. Später war das royale Paar auf Instagram auf dem gemeinsamen offiziellen Konto @sussexroyal zu finden. Nach dem Megxit 2020, ihrem Rücktritt als arbeitende Mitglieder der Royals, legten sie den Account auf Eis.
Laut Page Six wollte Herzogin Meghan ihren neuen Instagram-Account angeblich schon vor einem Jahr launchen. Doch dann konzentrierte sich die ehemalige „Suits“-Darstellerin auf ihren Podcast „Archetypes“. Spotify zog allerdings schon nach einer Staffel und trotz guter Zugriffszahlen den Stecker. Mitte Juni wurde bekannt, dass es keine zweite Staffel geben wird - und dass die Zusammenarbeit mit Spotify komplett eingestellt wird. (abl/spot on news)