Branchen-Magazin berichtet
Schummel-Vorwurf! Hat Herzogin Meghan bei ihrem Podcast getrickst?
Ging beim royalen Podcast nicht alles mit rechten Dingen zu? Herzogin Meghan soll bei einigen ihrer Interviews für ihr mittlerweile eingestelltes Archetypes-Projekt getrickst haben, heißt es aus Branchen-Kreisen. Was genau dahintersteckt.
Meghans Stimme im Nachhinein eingefügt?
„’Mehrere Quellen’ behaupteten, dass einige Interviews in der Sendung von anderen Mitarbeitern geführt wurden, wobei [Meghans] Fragen im Nachhinein eingefügt wurden", heißt es auf der Seite des auf Podcasts spezialisierten Unternehmens Podnews. Welche der 13 Podcast-Folgen von der Mogelei betroffen sein soll, wird allerdings nicht weiter ausgeführt.
Auch bei einer New Yorker Journalistin hatten die Abläufe rund um den royalen Podcast im vergangenen Jahr für Verwunderung gesorgt. Allison Yarrow war selbst Gast in Meghans Show. Bei den Interviews für die Sendung habe sie jedoch nicht mit der Herzogin selbst, sondern mit einem Mitglied der Produktionsfirma gesprochen.
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Spotify setzt "Archetypes"-Podcast nicht fort
Die Schummel-Vorwürfe kommen nur wenige Tage nachdem bekannt wurde, dass der 18-Millionen-Pfund-Vertrag der Sussexes mit Spotify im "gegenseitigen Einvernehmen" beendet wurde. Das Ende des Podcasts, der im Sommer 2022 noch einen fulminaten Streaming-Start hingelegt hatte, ist damit aber nicht besiegelt. Ein Vertreter von Herzogin Meghans neuer Agentur stelte gegenüber dem Wall Street Journal klar: „Meghan entwickelt weiterhin weitere Inhalte für das ‘Archetypes’-Publikum auf einer anderen Plattform.“ (abl)