Fotoagenturchef im RTL-Interview

„Vielleicht war es ein Outing“ - Hat Amira Pocher die Knutschfotos bewusst riskiert?

Heiko Schönborn von der Bildagentur „Action Press“ erklärt im RTL-Interview, wie die Knutschbilder von Amira Pocher und Christian Düren entstanden sind.
Heiko Schönborn von der Bildagentur „Action Press“ erklärt im RTL-Interview, wie die Knutschbilder von Amira Pocher und Christian Düren entstanden sind.
RTL/ DPA PA

„Vielleicht dachte sie, jetzt zeigen wir es tatsächlich.“
Diese Fotos sagen mehr als 1.000 Worte: Amira Pocher (31) knutscht Pro7-Moderator Christian Düren (33) – in einem Restaurant in Kapstadt. Heiko Schönborn von der Bildagentur „Action Press“ erklärt im RTL-Interview, wie die Bilder entstanden sind – und warum er als Medienprofi sich über die öffentlichen Küsse durchaus gewundert hat.
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Amira Pocher und Christian Düren konnten „die Finger nicht voneinander lassen“

„Wir sehen das, worauf wir eigentlich alle gewartet haben. Amira Pocher küsst tatsächlich jemanden. Und zwar Christian Düren. Das hing schon in der Luft, dass da irgendwas sein könnte, aber man wusste es nicht so ganz genau. Also ich meine, ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“, sagt Heiko Schönborn im Gespräch mit RTL über die Schnappschüsse aus Kapstadt. Laut dem Fotografen, der ihm die Fotos zugespielt hat, konnte Amira und Christian Düren „die Finger nicht voneinander lassen“. „Man sieht das auch ein bisschen auf den Bildern. Das ging den ganzen Abend über“, so Schönborn.

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Die Bilder seien in einem Restaurant in Kapstadt im Stadtteil Clifton entstanden. „Das ist ein Ort gewesen, der auch von der Straße zugänglich ist. Und man kann da drauf gucken und nebenan saßen andere Gäste. Und da werden sicher auch andere deutsche Gäste gesessen haben“, beschreibt Schönborn den Abend, an dem die Fotos entstanden sind.

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Unachtsamkeit oder Absicht von Amira? Agenturchef gibt eine Einschätzung

Also nicht unbedingt der Ort, wo man im Geheimen knutschen kann. Das hätte Amira doch eigentlich wissen müssen, oder?

Darüber hat sich Schönborn auch so seine Gedanken gemacht: „Ich glaube, Amira Pocher ist medienerprobt, das wissen wir alle. Aber in so einer Stadt wie Kapstadt denkt man vielleicht nicht dran, dass Paparazzi aus Deutschland da sein könnten. (...) Also ich glaube, das war wirklich auch so ein bisschen Unachtsamkeit.“

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Andererseits könnte er sich aber auch vorstellen, dass Amira es „so wollte“. „Vielleicht dachte sie: ‘Jetzt zeigen wir es tatsächlich.’ Sie waren ja schon die ganzen Tage zusammen unterwegs und es gab auch den einen oder anderen Post, wo er erwähnt wurde. Vielleicht war es auch ein Outing.“ (csp)