Söder-Tochter spricht KlartextLuxus in St. Moritz: Zahlt Papa dir diesen Trip, Gloria-Sophie?
Echt-Pelze, Luxus-Handtaschen und Designer-Outfits so weit das Auge reicht.
Beim Snow Polo World Cup in St. Moritz heißt es jedes Jahr: Nicht kleckern, KLOTZEN, wie wir im Video oben zeigen. Mittendrin in der „Snowciety“: Gloria-Sophie Burkandt. Doch die 25-jährige Tochter von Markus Söder schlürft hier keine Austern und Schampus, das Model hat eine Mission – und räumt ganz nebenbei mit Gerüchten über sich auf.
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Gloria-Sophie Burkandt stellt klar: Von Papa Markus Söder gibt es KEIN Geld!
Ein Glas Champagner und ein Salat für 250 Euro. Hotelzimmer, die pro Nacht 3.000 Euro kosten. High Society-Ladys, die Designer-Outfits im Gesamtwert von 300.000 Euro im Schnee tragen und stolz ihre echten Pelze ausführen. Nein, ein Trip zum Snow Polo World Cup nach St. Moritz ist nicht günstig. Da liegt natürlich die Frage nahe: Wie kann sich Gloria-Sophie Burkandt, Studentin und Model, diese Reise leisten? Hat vielleicht Papa Markus Söder finanziell ein bisschen ausgeholfen, wie jetzt der eine oder andere denken mag?
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Absolut nicht, stellt Gloria-Sophie im RTL-Interview klar. „Es ist so, dass ich seit längerem gar kein Geld von meinem Vater bekomme, sondern mich wirklich selbst finanziere.“ Sie werden „nicht eingeladen“ von ihrem Vater. Und auch sonst steckt ihr niemand etwas zu: „Alles, was ich kaufe, ist von meinem Geld. Da ist kein Freund, der mich finanziert, kein Mann. Keine Stiefmutter, keine Mutter. Das bin alles ich.“
Gloria-Sophie hat es auf das Cover eines Luxusmagazins geschafft
Die 25-Jährige, die als Model arbeitet und Schauspielerin werden möchte, verdient ihr eigenes Geld. In St. Moritz möchte Gloria-Sophie Kontakte knüpfen, in der Hoffnung, neue Jobs zu ergattern.
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Bei der Schweizer Verlegerin Yolanda Egger, die ebenfalls in St. Moritz weilt, hatte Gloria-Sophie bereits Glück. Egger hat sie für das Cover ihres Luxus-Magazins modeln lassen. Vielleicht auch, weil sie die Tochter von Söder ist?
Für Yolanda Egger wäre es „falsch“ zu sagen, das der berühmte Name keine Rolle gespielt hätte, erklärt sie im RTL-Interview: „Wir arbeiten alle für die Medien. Und da ist es wichtig, dass man einen Aufhänger hat. Und das war es bestimmt.“
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Das Essen in St. Moritz fand die Söder-Tochter „relativ basic“
Abends darf Gloria-Sophie als Gast von Egger mit in einen Membership-Club, der nur für ganz Auserwählte seine Türen öffnet. Aber weder das, noch der andere Luxus, den sie während ihres St. Moritz-Aufenthaltes erleben durfte, hat ihr die Sinne fürs Wesentliche vernebelt. „Das ist überall so krass glamourös. Und wenn man dann Essen geht, dann ist das Essen relativ basic“, stellt sie am Ende leicht schockiert fest.