Makellos vs. echt
Bildbearbeitung aufgeflogen! Jetzt nimmt Söder-Tochter Gloria-Sophie Burkandt Stellung
„Ich habe ein paar meiner Bilder bearbeitet auf dem roten Teppich“, gibt Gloria-Sophie Burkandt offen zu.
Unangenehm! Die Tochter von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder klärt jetzt auf, wie es zu den so unterschiedlich aussehenden Fotos von ihr und ihrem Papa kam – obwohl die von ein und demselben Event stammten.
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Gloria-Sophie Burkandt postet bearbeitetes Red-Carpet-Foto
Sowohl Gloria-Sophie als auch Markus Söder posteten Bilder der „Ein Herz für Kinder“-Gala in den sozialen Medien. Die 24-Jährige steht neben ihrem berühmten Politiker-Vater in einem grün-blauen Paillettenkleid. Söder daneben in dunkelblauem Anzug mit pinkfarbener Krawatte. Im Hintergrund eine weihnachtliche Tanne.
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Doch es gibt ein paar Details, die die beiden Fotos unterscheiden. An dem Post von Gloria-Sophie fällt den Followern besonders ihr makelloses Gesicht auf. Während auf den Fotos von Papa Markus alles nicht ganz so glattgebügelt aussieht und normale Haut mit Falten, Poren und Co. sichtbar ist.
„Krass, würde die hier niemals erkennen bzw. andersrum auf ihrem Account“, stellt jemand in den Kommentaren unter Söders Post fest. Das Model hingegen hat die Kommentare unter jenem Post lieber deaktiviert.
Gloria-Sophie Burkandt: „Die Medien, die meine Fotos kritisieren, haben tatsächlich recht"
Dafür reagiert sie jetzt mit einer Stellungnahme: „Die Medien, die meine Fotos kritisieren, haben tatsächlich recht. Ich habe ein paar meiner Bilder bearbeitet auf dem roten Teppich. Während die Serie aus Elite New York mit Polaroids ungeschminkt ist und unbearbeitet bleibt, ist es wichtig zu wissen, dass die Bearbeitung von Bildern durch Medien in den letzten 40 Jahren üblich war. Sowohl Farben als auch Hintergründe wurden oft angepasst, nicht nur in meinen Bildern, sondern auch in der Darstellung von Schauspielern in Filmen“, argumentiert sie.
Und weiter: „Es ist frustrierend, dass in meinem Land (Deutschland) Menschen wie z.B. Models, Schauspieler, Sänger oder Influencer grundlos diskriminiert werden, weil jedes Detail diskutiert wird.“
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Kritik sei immer präsent. Das Model bedauere, dass Menschen mit negativen Emotionen wie Eifersucht und Lügen oft in der Kritik dominieren, „sei es durch erfundene Geschichten oder die Betonung unwichtiger Details, um den Ruf zu schädigen“. Außerdem, so rundet Gloria-Sophie Burkandt ihren Post ab, solle man sich auf sich fokussieren. (rla)
