Wenn Gewichte am Kopf zerrenStiernacken-Alarm: Wie sich die Formel-1-Stars quälen

Wer Formel-1-Fahrer sein will, muss leidensfähig sein. Und das nicht nur mental, wenn man, wie Lewis Hamilton, auf den letzten Metern die WM-Krone verliert. Auch körperlich müssen die Vollgas-Cracks einiges abkönnen, wie ein hübscher Twitter-Clip unserer Kollegen von ESPN zusammenfasst.
Gute Pumpe und Stiernacken enorm wichtig
Pierre Gasly rennt mit Sauerstoffmaske übers Laufband. Keine Frage: Eine gute Kondition ist auch in der Formel 1 die Basis jeden Erfolgs – auch wenn’s ein Sport im Sitzen ist.
Max Verstappen ackert in dem Clip mit einem Blei-Lenkrad, um genug Muckis zu haben, sollte die Servo-Lenkung am Red Bull mal ausfallen. Erzrivale Hamilton macht Klimmzüge mit Gewicht am Bein und Lando Norris stählt seinen Nacken. Ein happiges Gewicht zerrt am Kopf des McLaren-Piloten, der mit Quäle-Grimasse eisern dagegen hält.
Angesichts der G-Kräfte, die in der F1 in Highspeedkurven (man denke an Silverstone, Suzuka oder Spa) auf die Fahrer wirken, vor allem aber bei Crashs à la Verstappen vergangenes Jahr in England, ist die Nackenmuskulatur für die Piloten extrem wichtig.
Die Formel 1 – sie ist auch eine Parade von 20 „Stiernacken“. (mar)