Schumacher auf Kroko-Tour
Mick macht den „Crocodile Hunter“
Krokodil-Action für Formel-1-Pilot Mick Schumacher. Der Haas-Fahrer besuchte vor dem Grand-Prix-Wochenende in Australien den „Australia Zoo“ von der Familie des legendären Tierfilmers Steve Irwin. Während Schumacher (aufgrund des Schutzzaunes) eher einen von Risiko befreiten Ausflug hinlegt, will Lewis Hamilton hoch hinaus. Die unterschiedlichen Einstimmungen auf das Aussie-Comeback der beiden Ausnahmekönner gibt’s oben im Video.
Treffen mit dem Sohn von Steve Irwin
Mick Schumacher auf den Spuren des „Crocodile Hunter“ Steve Irwin. Der 23-Jährige nutzte den F1-Aufenthalt in Australien für einen Besuch des „Australia Zoo“, beobachtete dort unter anderem die Fütterung der Krokodile (aus sicherer Entfernung hinterm Zaun) und postete Bilder und Videos davon.
„Was für eine Erfahrung! Ich bin mit Steve Irwin und seinen Abenteuern aufgewachsen. Es war wirklich toll, den „Australia Zoo“ zu besuchen. Es ist inspirierend, wie die Familie sein Vermächtnis erhält“, schrieb er bei Instagram.
Irwin war ein legendärer Dokumentarfilmer und unter dem Namen „Crocodile Hunter“ weltweit berühmt. 2006 starb er durch den Stich eines Stachelrochens.
Schumacher teilte ein Bild von sich und Irwins Sohn Robert. Der 18-Jährige ist ganz wie sein Papa als TV-Persönlichkeit, Naturschützer und Tierpfleger in Australien bekannt. Beide jungen Männer verbindet die Liebe zum Beruf, den auch ihre Väter auslebten.
Australien-Debüt für Schumacher
Micks Aufruf: „Ich kann jeden nur ermutigen, sich mit „Wildlife Warriors Worldwide“ zu beschäftigen, um ihre wichtige Arbeit zum Artenschutz zu verstehen.“
Nach dem tierischen Abenteuer wartet die Strecken-Herausforderung auf Schumacher. Nach seinem Horror-Crash in Saudi-Arabien vor anderthalb Wochen ist das Auto wieder fix. Schumacher selbst war unverletzt geblieben.
Die Vorfreude auf das Rennen in Melbourne groß: "Ich bin dort mit meinem Vater gewesen und habe ihn in Melbourne fahren sehen, das war wirklich cool. Ich freue mich darauf, selbst dort zu fahren und meine eigenen Formel-1-Erfahrungen in Australien zu machen", hatte Schumacher vor dem Trip Down Under gesagt. (msc)