Polizei: Opfer hat alles richtig gemacht23-Jähriger masturbiert in Regionalbahn vor Frau (30) - und will sogar ihre Hand greifen!

Ekel-Aktion in der Bahn!
In einem Regionalzug masturbiert ein 23-Jähriger vor einer fremden Frau (30)! Das Opfer reagiert genau richtig.
Polizei über das Opfer: „Das war sehr lobenswert"
Die Frau will am Freitagmorgen (25. August) gegen 8 Uhr von Hamburg-Tonndorf nach Hamburg Hauptbahnhof fahren. Es sind bloß zehn Minuten Fahrzeit. Auf dieser kurzen Strecke entblößt ein 23-Jähriger gegenüber der 30-Jährigen seinen Penis und spielt daran herum – er versucht sogar, nach der Hand des Opfers zu greifen!
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Doch die Frau macht genau das Richtige: Sie ruft die Polizei. „Das war sehr lobenswert“, sagt Pressesprecher Wolmar Lieder auf RTL-Anfrage. Die Frau sei laut Polizei auf Abstand zu dem Mann gegangen, habe ihn aber weiter im Blick behalten.
Sie kann den 23-Jährigen sehr detailliert beschreiben. Das ist für die Polizei Gold wert. „So ist das für uns richtig gut gewesen“, sagt der Polizeisprecher. Seine Kollegen können den Mann noch am Hauptbahnhof festnehmen. Außerdem steht auch der Polizeiliche Opferschutz der Frau die ganze Zeit zur Seite.
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Exhibitonist wieder auf freiem Fuß
Der Mann verweigert die Aussage. Unter Alkohol oder Drogen habe er nicht gestanden, teilt die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf exhibitionistische Handlungen und sexueller Belästigung wird eingeleitet. Der Täter befindet sich allerdings wieder auf freiem Fuß.
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Das Opfer sei „sichtbar geschockt“ gewesen, teilt der Polizeisprecher mit. „Sie hatte Angst, wieder in die Bahn zu steigen.“ Stattdessen hätten Angehörige die 30-Jährige abgeholt und nach Hause gebracht. Der Polizeiliche Opferschutz habe zudem Kontakt zur Opferschutz-Organisation Der Weiße Ring hergestellt.
Wann ein möglicher Gerichtsprozess gegen den 23-Jährigen beginnt, ist noch unklar. (eon)
































