Getränke-Riese und Edeka zoffen sich um PreiseKeine Coca-Cola mehr bei beliebter Supermarkt-Kette?

Riesiger Zoff zwischen Coca-Cola und Edeka! Der Getränkeriese und der Supermarkt-Gigant streiten sich um die Preise – und jetzt greift Edeka wohl zum radikalen Schritt und wirft Coca-Cola ab dem 1. September aus dem Sortiment! Das berichtet die „Lebensmittel-Zeitung“.
Schon wieder Differenzen zwischen Edeka und Coca-Cola
Wie die „Lebensmittel-Zeitung“ berichtet, fordert der Hersteller Coca-Cola ab September mehr Geld für seine Produkte. Laut dem Bericht sorgt die Preiserhöhung vor allem mit Edeka für Streit. Zitiert wird eine interne Mitteilung, wonach der Hersteller angekündigt hat, die Belieferung der Edeka-Märkte zum 1.9. einzustellen.
Edeka-Chef Markus Mosa hat sich bereits vor einigen Monaten beklagt: „Es werden nicht selten völlig überzogene Preiserhöhungen gefordert - oft ohne nachvollziehbaren Grund!“ Erst zum Jahresanfang gab es bereits Differenzen zwischen Edeka und dem Getränkehersteller Coca-Cola.
Mit dem Konzern Pepsico hatte sich Edeka ebenfalls kurzzeitig überworfen und Produkte aus den Regalen genommen: Wer beispielsweise Pepsi, Lay's-Chips, Lipton-Eistee oder Schwip Schwap bei Edeka suchte, wurde nicht fündig
Auch Rewe beklagt sich über ungerechtfertigte Preiserhöhungen
Dabei steht Edeka im Kampf gegen Preiserhöhungen nicht alleine da. „Wir haben aber ein Problem mit den ganz großen Herstellern, die die Kraft haben, Forderungen durchzusetzen", erklärte Rewe-Chef Lionel Souque und verwies ausdrücklich auf den Softdrink-Riesen: Coca-Cola etwa argumentiere in Analysten-Präsentationen, der Konzern drücke seine Kosten durch Sparprogramme - und begründe dann Rewe gegenüber Forderungen nach Preiserhöhungen mit steigenden Kosten. „Dann haben wir ein Problem", sagte der Rewe-Chef hinzu.
Coca-Cola Europacific Partners wollte den Lieferstopp nicht bestätigen und erklärte auf Nachfrage der „Lebensmittel Zeitung“: "Wir befinden uns momentan noch in Gesprächen mit einigen Kunden, darunter auch einer der größten deutschen Lebensmittelhändler."
Bislang hat man sich immer einigen können. Fragt sich nur, ob irgendwann die Schmerzgrenze erreicht ist. Entscheiden werden das letztendlich die Kundinnen und Kunden beim Einkauf.
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