Dschungelcamp-Star Twenty4Tim: Wegen Lucy kullern die Tränen!

Dieses Spiel geht nach hinten los...Im Dschungelcamp wird abgestempelt! Ist Twenty4Tim wirklich unauthentisch?

4. Februar 2024 um 21:38 Uhr

Autsch, das tut weh!
Dschungelfans kennen dieses Spiel bereits: Die Camper müssen sich gegenseitig Eigenschaften verteilen, oder besser gesagt: Es wird abgestempelt! Wer ist selbstlos, wer authentisch oder rücksichtsvoll? Ja, das kann durchaus unangenehm werden – und wird’s auch. Am Ende fließen sogar Tränen, wie ihr unter anderem im Video seht.
RTL.de ist jetzt auch bei WhatsApp – HIER direkt ausprobieren!

Die Dschungelcamp-Stars schätzen sich gegenseitig ein

Wenn, dann spielt Dschungelcamper Fabio Knez (30) eigentlich nur Monopoly oder Poker. In Australien macht er aber eine Ausnahme und spielt mit den anderen Campern „Abgestempelt“. Manche Begriffe sind ganz einfach zu verteilen. Wenn es um Egoismus geht, hat Leyla Lahouar (27) kein Problem damit, sich selbst den Stempel aufzudrücken. Denn sie gibt offen zu, dass sie bewusst mehrmals gegen die Regeln verstoßen hat. Die Konsequenzen waren ihr dabei egal – auch für die Mitcamper.

Lese-Tipp: Bei Tims Geständnis im Dschungelcamp musste ich weinen

Tim kommt dagegen nicht damit klar, dass er ausgerechnet von Lucy Diakovska (47) als „unauthentisch“ stigmatisiert wird. Diese Eigenschaft trifft ihn mitten ins Herz, wie unser Video zeigt.

Dass Lucy dagegen „selbstlos“ und „laut“ ist, darin sind sich dann alle einig.

Lucy stempelt Tim als "unauthentisch" ab.
RTL

Eure Meinung interessiert uns - Stimmt ab!

Empfehlungen unserer Partner

Mike Heiter fühlt sich wie in einer „Selbsthilfegruppe“

Während die einen sich die Begrifflichkeiten sehr zu Herzen nehmen, glänzt Fabio durch Desinteresse und kämmt sich lieber seinen Bart. Auch Mike bezieht klare Haltung und sagt: „Dat war ein bisschen wie ne Gruppentherapie und wie so ne Selbsthilfegruppe irgendwie.“ Als Tim und Lucy dann auch noch beim gemeinsamen Gruppenkuscheln mit allen ums Feuer tanzen wollen, ist Fabio erst zaghaft, beugt sich aber dann dem Gruppenzwang. „Das Händchenhalten da hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht“, so der 30-Jährige.

Ja, mitgehangen, mitgefangen – so ist das eben im Dschungel.