Nach Heinz' Dschungelcamp-Debüt: Ehefrau Annika und die Kinder werden im Netz angefeindet

Sie kann ihre Tränen nicht zurückhaltenNach Heinz' Dschungelcamp-Debüt: Ehefrau Annika und die Kinder werden im Netz angefeindet

Während Heinz Hoenig im Dschungelcamp die Stellung hält, wird seine Frau Annika mit fiesen Hassnachrichten konfrontiert.
RTL

22. Januar 2024 um 10:34 Uhr

von Denise Gatzweiler und Jasamin Mehregani

„Da ist für mich so ein Punkt erreicht, wo ich sage: Das geht nicht!“

Annika Hoenig ist fassungslos. Denn was sich gerade in den sozialen Medien abspielt, ist einfach erschreckend. Seit dem Dschungelcamp-Start werden nicht nur sie und Camper Heinz angefeindet – auch die Kinder werden im Netz beleidigt.

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Dschungelcamp-Begleitung Annika Hoenig ist einfach nur fassungslos

„Ich versuche schon, es zu ignorieren, weil ich mir sage: Es sind fremde Menschen, die kennen uns nicht. Sie verurteilen uns, statt zu beurteilen. Aber jetzt, durch die erste Folge vom Dschungelcamp, da prasseln Nachrichten auf einen ein, was ich gar nicht erwartet hätte“, erklärt Heinz Hoenigs Frau Annika im RTL-Interview: „Das waren unter anderem bösartige Beleidigungen, unterhalb der Gürtellinie, über meinen Mann und gegenüber meinen Kindern.“

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Sie selbst habe sich in den vergangenen fünf Jahren auf eine gewisse Art und Weise daran gewöhnt, öffentlich angegriffen zu werden – so gut man das eben kann: „Das kann ich gut wegstecken. Ich hab mindestens genau so ein dickes Fell wie Heinz. Alles, was mich betrifft, ist okay, stehe ich drüber.“

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Aber dass nun auch die Kinder in den Fokus der Hater geraten, ist ein absolutes No-Go. „Da ist für mich so ein Punkt erreicht, wo ich sage: Das geht nicht“, stellt Annika klar: „Ich weiß nicht, wer sich das Recht rausnimmt, unsere Kinder zu beleidigen. Auf eine Art und Weise, die man sich nicht vorstellen kann. Und das möchte ich so auch nicht auf mir sitzen lassen.“

Ein wichtiger Appell an alle Dschungelcamp-Fans

„Hass hat bei uns keinen Platz“, stellt Annika klar. Und bei uns auch nicht – daher unser wichtiger Appell an euch: „Worte können uns aufbauen, unterstützen oder freuen. Worte können aber auch verletzen, verunsichern oder zerstören. Bitte denkt darüber nach, was eure Worte anrichten könnten, bevor ihr sie gegen jemanden richtet.“

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Annika Hoenig muss kurz nach Staffelauftakt aber nicht nur wegen der Hass-Nachrichten ein paar Tränchen verdrücken. „Die zweite Sendung war für mich wahnsinnig emotional, weil der Heinz sich sehr geöffnet hat“, schwärmt sie von ihrem Mann. Damit habe sie nicht gerechnet. „Ich dachte schon, dass er seine harte Schale knackt, aber dass er sich der Welt so öffnet, finde ich ganz toll.“

Hier könnt ihr Heinz Hoenigs Tränen-Auftritt noch einmal sehen

„Immer wenn Heinz weint, muss ich auch mitweinen. Wir sind eine Einheit, wir sind miteinander verbunden“, erklärt uns Annika weiter. „Insbesondere der ganz Kleine vermisst seinen Papa auch unheimlich doll. Und wir freuen uns, wenn wir ihn bald wiedersehen.“

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Das wird aber hoffentlich noch ein Weilchen dauern – denn wenn Heinz auch die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer erobern kann, hat er noch ein paar Tage im Camp vor sich...