Kommen dem Comedian hier etwa die Tränen? Olli ringt um Fassung: Warum es im neuen Pocher-Podcast plötzlich ganz emotional wird
„Jetzt wird es hier wieder emotional!“
Ja, besser hätte es Alessandra „Sandy“ Meyer-Wölden (40) nicht zusammenfassen können. Die erste gemeinsame Podcastfolge von ihr und Ex-Mann Oliver Pocher (45) ist jetzt erschienen – und natürlich geht es darin vor allem um Ollis Trennung von Amira. Plötzlich scheint der Comedian sogar mit den Tränen zu kämpfen, wie wir im Video zeigen.
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Olli Pocher zeigt seine verletzliche Seite - das sagt seine Ex Sandy
In der Regel kennen wir Oliver Pocher so: Gut gelaunt und immer einen frechen Spruch auf den Lippen. Doch seitdem bekannt ist, dass er und Amira getrennt sind, zeigt er sich wiederholt von seiner emotionalen Seite. Er macht kein Geheimnis daraus, dass ihn das Ehe-Aus schmerzt.
Dass ihr Ex öffentlich auch mal seine sensible Seite zeigt, findet Sandy richtig gut. „Ich bin eigentlich sehr stolz auf dich, dass du dich über die letzten Wochen und Tage so geöffnet hast und auch mal die Seite gezeigt hast von dir, die ich ja schon kenne: nämlich eine weichere und emotionale Seite, du auch mal deine Gefühle geteilt hast“, verrät die 40-Jährige im Podimo-Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“.
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Trotz weicher Seite - Pocher bleibt Pocher!
Dass Olli so offen mit dem Ehe-Aus umgeht, hat einen Grund – und es ist nicht, weil er Mitleid haben möchte. „Natürlich sind das Sachen, die man auch lieber privat behandeln würde. Aber es ist nun mal so, Amira und ich haben zusammen einen Podcast gehabt, und das ist nun mal ein Pärchen-Podcast gewesen“, schildert der Familienvater seine Sicht der Dinge. Nach einer Trennung alles einfach totschweigen und so tun, als wäre nie etwas gewesen, findet er „lächerlich“. Stichelt er deshalb oben in unserem Video gegen Amiras angeblichen Neuen?
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Er habe nicht vor, jedes Detail öffentlich auszupacken: „Aber grundsätzlich über den Fakt, dass man jetzt getrennt ist, dass das anders gelaufen ist, als man sich das vorgestellt hat, das werde ich verarbeiten, auf der Bühne.“ Humor sei sein Ventil – und das wird auch immer so bleiben. (dga)
