Junior ist ganz der Papa!
Daumen hoch - Cristiano Ronaldo feiert die Muskeln von seinem Sohn (13)

Wie der Vater, so der Sohn!
Cristiano Ronaldo (39) ist sehr stolz auf seinen Sprössling – und das lässt er alle Welt wissen. Cristiano Ronaldo Jr. ist zwar erst 13 Jahre alt, wetteifert aber schon ordentlich mit seinem berühmten Papa. Besonders eine Sache liegt dem Teenager sehr. Und es ist ausnahmsweise mal nicht der Fußball ...
RTL.de ist jetzt auf Whatsapp – HIER direkt ausprobieren!
Vater und Sohn beeindrucken mit durchtrainierten Körpern
Der Junior ist ein begeisterter Bodybuilder – und stählt seinen Körper genauso gerne wie sein Papa. Den Foto-Beweis dazu liefert der Fußball-Star aus Portugal selbst. Auf Instagram postet er zwei gemeinsame Schnappschüsse vom Training aus dem Kraftraum. Darauf zeigen die zwei Ronaldo-Generationen allen: Wir sind total durchtrainiert. Dazu schreibt der aktuelle Profi von Al-Nassr aus Saudi-Arabien: „Heute mit meinem Partner.“
Lese-Tipp: Ganz schön streng! Dieses Verbot gilt im Hause von Cristiano Ronaldo
Ronaldo garniert diesen Post mit einem kleinen roten Herzen. Dem Weltklasse-Stürmer gefällt also der Ehrgeiz seines Sohnes. Ein weiterer Beweis: Für seinen Sohn gibt es auf Bild Nummer zwei ein Daumen hoch und ein breites Lächeln!
Lese-Tipp: Sein Sohn überredete Toni Kroos mit einem Trick zum Comeback bei der Heim-EM
Und auch der Sohnemann ist Feuer und Flamme für das Workout mit seinem Vater. Schon lange trainert der 13-Jährige seinen noch sehr jungen Körper und nimmt sich Ronaldo als großes Vorbild. Vor rund eineinhalb Jahren begeisterte Cristiano Jr. schon einmal mit einem beeindruckenden Sixpack. Ronaldo verbreitete auch das Foto – natürlich – ganz stolz.
Video: Hat Cristiano Ronaldo seine Georgina betrogen?
Star-Stürmer aus Portugal hat insgesamt fünf Kinder
Ohnehin nimmt Ronaldo seinen ältesten Sohn von insgesamt fünf Kindern stetig unter seine (sportlichen) Fittiche. Der Star-Stürmer hat das alleinige Sorgerecht – die Mutter ist in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Da liegt eine Entscheidung auf der Hand: Der Teenager spielt immer auch dort in der Jugend, wo sein Vater die Fußballschuhe schnürt – aktuell also beim Verein aus Saudi-Arabien.
Vielleicht stehen sie ja dann bald auch mal zusammen auf dem Platz!? (nlu)