Ehrliches Geständnis„Ja, es kriselt manchmal“: Coupleontour-Paar Vanessa und Ina machten eine Paartherapie

Ina und Vanessa von Coupleontour haben eine Paartherapie gemacht
Ina und Vanessa von Coupleontour haben eine Paartherapie gemacht
Instagram

Sie müssen täglich an ihrer Beziehung arbeiten! Das gesteht nun YouTube-Star Vanessa von Coupleontour während einer Fragerunde auf Instagram. Vor einiger Zeit kriselte es sogar so sehr, dass sie und ihre Ehefrau Ina professionelle Hilfe in Anspruch nehmen mussten.

Darum haben sie ihre Probleme für sich behalten

Ihre Liebesgeschichte berührte Millionen von Fans. Mit gerade einmal 26 Jahren erlitt Ina im vergangenen Jahr einen Schlaganfall – nur wenige Tage, bevor Vanessa die gemeinsame Tochter Liv auf die Welt brachte. Erst ein Jahr später durfte Ina das Krankenhaus wieder verlassen. Diese schwere Zeit ist an dem Paar nicht spurlos vorbeigegangen, wie Vanessa nun auf Instagram verrät.

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„Wir sind keine Menschen, die ihre Beziehungsprobleme öffentlich breittreten“, sagt sie. Das gehöre ihrer Meinung nach einfach nichts ins Internet. Dennoch gesteht sie: „Aber ja, es kriselt manchmal schon – aber das ist denke ich ganz normal. Wir haben eine schwere Zeit überstanden und manchmal ist es schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen. Wir wissen, dass wir täglich an unsere Beziehung arbeiten müssen.“ Anfang des Jahres ging das Paar einmal die Woche zur Paartherapie.

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Ina: „Ich hab mich noch nicht von dem Ereignis erholt“

Doch nicht nur in ihrer Beziehung hat das Paar mit Problemen zu kämpfen, sondern auch mit sich selbst. Bis heute ist Ina, die nach ihrem Schlaganfall im Koma lag und mehrmals operiert werden musste, auf psychologische Unterstützung angewiesen. „Mir geht’s nicht gut mental“, verrät sie auf Instagram. „Ich merke das auch in bestimmten Situationen, die einfach nur emotional sind und mich dann direkt zum Weinen bringen. Leider hab ich mich noch nicht von dem Ereignis erholt.“

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Auch Vanessa nahm psychologische Hilfe in Anspruch – etwa vier Wochen, nachdem Ina den Schlaganfall erlitten hatte. „Bei mir wurde eine Anpassungsstörung diagnostiziert“, erzählt sie. „Ich war dann vier Monate regelmäßig dort und bin dann irgendwann nicht mehr hingegangen.“ Die Geburt ihrer Tochter habe sie schließlich aus ihrer depressiven Phase gerettet. „Sie kam, als ich sie am meisten brauchte“, so Vanessa. (mja)