Von Uwe Ochsenknecht fehlt jede Spur
Cheyenne Ochsenknecht: "Ich wollte, dass mein Papa mich zum Altar führt, aber..."
In der Realityshow „Diese Ochsenknechts“ zeigt sich die Promi-Familie so privat wie noch nie. Auch Cheyenne Ochsenknecht (22) gibt nun ganz intime Einblicke in ihre Hochzeit mit Ehemann Nino Sifkovits (27). Bereits im August 2022 gaben sich die beiden in Österreich das Jawort, doch erst jetzt wurde die Trauung auf Sky ausgestrahlt. Eine Sache fiel vielen Zuschauern besonders auf: Von Papa Uwe Ochsenknecht (67) fehlte jede Spur! Cheyenne erklärt, warum er nicht zu sehen war und warum sie statt mit ihrem Vater mit ihrer Tochter zum Traualtar lief.
Cheyenne wollte Nino zum Weinen bringen
„Für alle, die sich wundern, wo mein Vater war auf der Hochzeit: Er war auf der Hochzeit, keine Sorge“, so die 22-Jährige. „Er war dort und er wurde einfach nicht gefilmt oder nicht gezeigt. Aber er war auf der Hochzeit.“ Zuschauer waren überrascht, dass Cheyenne nicht von ihrem Vater zum Traualtar geführt wurde. Stattdessen trug sie ihre einjährige Tochter Mavie auf dem Arm.
„Ich wollte eigentlich, dass Ninos Papa und mein Papa mich zum Altar führen“, erzählt Cheyenne. „Aber ich fand es mit Mavie irgendwie schöner. Ich hab das für richtig empfunden. Ich hatte die Idee, dass ich mit Mavie zum Altar gehe. Ich wollte natürlich auch alles riskieren, dass Nino die Tränendrüse läuft.“ Und genau das hat Cheyenne auch geschafft.
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Hochzeit rührt Cheyenne immer noch zu Tränen
Tränen flossen bei der Hochzeit reichlich – auch bei der Braut. „Es fällt mir so schwer das anzuschauen“, erzählt Cheyenne, die bald ihr zweites Kind erwartet. „Weil ich einfach jedes Mal heulen muss. Ich musste schon beim Trailer heulen und auch beim Vorspann muss ich immer heulen.“ (mja)
