Adelsexperte Michael Begasse über ihren Auftritt bei Charles' Krönung

Charlène von Monaco in London - erst „schwerfällig", dann strahlend schön!

Mehr als zwei Jahre nach ihrem Krankenhausaufenthalt wegen „gesundheitlicher Probleme“ war Fürstin Charlène (45) zusammen mit ihrem Mann, Fürst Albert von Monaco (65), bei der Krönung von König Charles III. und Königin Camilla am 6. Mai in London zu Gast. Auch wenn die Fürstin längst zu ihren royalen Pflichten zurückgekehrt ist, wirkte sie noch immer nicht ganz fit. Das entging auch Adelsexperte Michael Begasse (57) nicht: Im Video erklärt er, wie er die Schwankungen von Charlènes Gesundheits- und Gemütszustand einschätzt.

Fürst Albert und Fürstin Charlène traten als Einheit auf

Albert II, Prince of Monaco, and Princess Charlene arrives for the Coroation at Westminster Abbey, London, England, UK on Saturday 6 May, 2023., Credit:Justin Ng / Avalon
Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco bei der Krönungszeremonie von König Charles III. in London.
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Anlässlich der Krönungszeremonie trug die 45-jährige Zwillings-Mama ein beigefarbenes Kostüm mit einem passenden Fascinator, ihr Mann Albert präsentierte sich in seiner Militäruniform. Fotos zeigen, wie sich die Fürstin liebevoll an ihren Mann schmiegt. Das Fürstenpaar, das sich immer wieder mit Trennungsgerüchten konfrontiert sieht, trat ganz offensichtlich als Einheit auf.

Lese-Tipp: Fürstin Charlène und Fürst Albert getrennt? Jetzt reagiert der Palast!

Im Video: Von der Profi-Schwimmerin zur Fürstin: Charlène wird 45

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Hinter Charlène liegen schwere Zeiten

Seit Charlène im vergangenen Jahr offiziell in die Öffentlichkeit zurückgekehrte, ist sie regelmäßig auf offiziellen Veranstaltungen zu sehen. Im November 2021 noch undenkbar: Zu diesem Zeitpunkt zog sich die gebürtige Südafrikanerin von ihren königlichen Pflichten zurück, um sich ganz auf ihre Gesundheit zu konzentrieren.

Keine leichte Zeit für Charlène und ihre Familie, damals wurden die Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 8) auf dem Balkon des Palastes mit Zeichnungen fotografiert, auf denen zu lesen war: „Wir vermissen dich, Mama" und "Wir lieben dich, Mama“. Zeiten, die jetzt hoffentlich ganz der Vergangenheit angehören. (lkr)