Drogen, Abtreibung, Männer
Geht's noch krasser? Mit diesen fünf Storys schockt Britney Spears in ihrem Buch
288 Seiten Schockstarre!
Ja, Britney Spears’ (41) Biografie „The Woman in me“ ist auf dem Markt – und damit auch jede Menge Zündstoff. Denn: Die Sängerin packt auf knapp 300 Seiten komplett aus. Und dabei wird kein, wirklich kein, Detail ausgelassen.
Immer nur Pech: Britney Spears packt in Buch über ihre Männer aus
Die Liste ihrer Verflossenen ist lang (seeeehr lang!), ihre vergangenen Beziehungen – man mag fast sagen – toxic. Britney Spears’ Lovestories sind geprägt von Scheidungen, Sorgerechtsstreits und vielen Verletzungen. Mit neun Männern begann die 41-Jährige eine Beziehung, drei davon heiratete sie sogar. Aus einer Ehe gingen zwei Kinder hervor. Doch zwei Liebesbeziehungen wird die Sängerin nie wieder vergessen. „Justin und Kevin haben eines in mir zerstört: mein Vertrauen in die Menschen. Denn nach der Trennung von Justin und der Scheidung von Kevin habe ich nie wieder wirklich jemandem vertraut“, schreibt sie in ihrem Buch.
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Alkohol, Adderell und Co.: Diese Drogen nahm Britney wirklich
Durch ihre Instagram-Posts gerät die Zweifach-Mama immer wieder ins Visier der Fans. Teilweise wirkt sie neben sich, ja fast schon betäubt. Was wirklich dahintersteckt? Das verrät Britney jetzt: „Ich hatte nie ein Alkoholproblem. Ich trank gerne, aber es ist nie außer Kontrolle geraten. Wolllt ihr wissen, was meine bevorzugte Droge ist? Das Einzige, was ich außer Alkohol je genommen habe? Adderall, ein Amphetamin, das man Kindern mit ADHS gibt. Von Adderall wurde ich high, ja, aber noch besser war, dass ich mich ein paar Stunden weniger deprimiert fühlte. Es war das Einzige, das für mich als Antidepressivum wirkte, und ich hatte das Gefühl, echt etwas zu brauchen.“
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Britney Spears enthüllt in ihrem Buch: So dramatisch lief die Abtreibung wirklich ab
Sie schluckte die kleinen Pillen und kurz darauf musste Britney Spears mit den schlimmsten Schmerzen kämpfen. So erinnert sich die Sängerin in ihrer Biografie „The Woman in me“ an den Moment, in dem ihr damaliger Freund Justin Timberlake (42) sie mit 19 zu einer Abtreibung gedrängt haben soll. Diese beschreibt die heute 41-Jährige als „die schlimmsten Erfahrungen meines Lebens.“ Die damals junge Britney habe unter den heftigsten Schmerzen gelitten und wurde von ihrem damaligen Freund Justin auch nicht ins Krankenhaus gefahren. Eine krasse Erfahrung, die Britney in ihrem Buch bis ins kleinste Detail aufgeschrieben hat.
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Vormundschaft: Ein Leben im goldenen Käfig?
Im Januar 2008 hatte sich die Sängerin mit ihren Kindern in ihrem Haus verbarrikadiert. Im selben Monat wurde sie in eine Klinik zwangseingewiesen, wenig später entmündigt. Das hieß für Britney, dass sie ihre Kinder nicht sehen durfte. Doch durch die Übernahme der Vormundschaft durch ihren Vater, war es ihr zumindest möglich, ihre beiden Söhne zu sehen. Deswegen kämpfte sie auch nicht dagegen an: „Ich hatte beschlossen, um meiner Söhne willen nicht gegen die Vormundschaft anzukämpfen, aber es fiel mir extrem schwer.“ Gut ging es der Sängerin damit trotzdem nicht: „Ich war so deprimiert von dem ganzen Mist, dass ich einfach aufgegeben habe. Und Mom schien mit allem einverstanden zu sein, was Dad mit mir anstellte.“
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Doch dann die Wende: „Am Abend des 22. Juni 2021 wählte ich in meinem Haus in Kalifornien den Polizeinotruf 911, um meinen Vater wegen Missbrauchs der Vormundschaft anzuzeigen“, schreibt sie in ihrem Buch. Und es klappte tatsächlich. Ihrem Vater wurde die Vormundschaft entzogen und dann begann das wahre Leben für die heute 41-Jährige: „In den Monaten seit Mathews Anruf auf Tahiti habe ich Tag für Tag versucht, mein Leben neu aufzubauen. Ich versuche zu lernen, wie ich auf mich selbst acht geben und dabei auch ein bisschen Spaß haben kann.“
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13 Jahre lang durfte Britney nur machen, was ihr Vater wollte. Doch damit war im November 2022 Schluss. Für die Sängerin ein Befreiungsschlag! In ihrer Biografie schreibt sie: „Der erste Schritt in Richtung Freiheit bestand darin, den Leuten klarzumachen, dass ich nach wie vor ein Mensch aus Fleisch und Blut war. Ich wusste, dass ich das erreichen konnte, indem ich mehr von meinem Leben auf Social Media teilte.“ Und genau das tat sie und feierte so ihre Unabhängigkeit, ihre Freiheit und zum Teil auch ihre „verlorene“ Jugend. (msu)
