„Ich lag da und fragte mich, ob ich jetzt sterben müsste“ Nach Abtreibungsgeständnis: Jetzt verrät Britney wie schlimm es wirklich war!

Sie schluckte die kleinen Pillen und kurz darauf musste Britney Spears (41) mit den schlimmsten Schmerzen kämpfen.
So erinnert sich die Sängerin in ihrer Biografie „The Woman in me“ an den Moment, in dem ihr damaliger Freund Justin Timberlake (42) sie mit 19 zu einer Abtreibung gedrängt haben soll. Diese beschreibt die heute 41-Jährige als „die schlimmsten Erfahrungen meines Lebens.“
So schlimm war Britney Spears' Abtreibung wirklich
„Ich habe Justin so sehr geliebt. Ich habe immer erwartet, dass wir eines Tages eine Familie gründen würden. Dies wäre nur viel früher gewesen, als ich erwartet hatte“, schreibt Britney Spears in ihren Memoiren. Die Schwangerschaft sei für sie daher „eine Überraschung, aber keine Tragödie“ gewesen. Ganz im Gegenteil zu der Abtreibung. Diese war, laut Britney Spears, nämlich die schlimmste Erfahrung ihres Lebens – bis heute.
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„Als der Tag kam, war ich allein mit Felicia [Anm. d. Red.: ihre Assistentin] und Justin und schluckte die kleinen Pillen. Bald danach bekam ich unglaublich schmerzhafte Krämpfe. Ich ging ins Badezimmer, wo ich mehrere Stunden blieb, in denen ich schluchzend und schreiend auf dem Boden lag. Sie hätten mich irgendwie betäuben sollen, dachte ich. Ich sehnte mich nach einer Narkose. Ich wollte zu einem Arzt gehen. Ich hatte so große Angst. Ich lag da und fragte mich, ob ich jetzt sterben müsste. Wenn ich sage, dass es wehtat, beschreibt das nicht im Ansatz die Schmerzen, die ich empfand. Sie waren unglaublich schlimm. Ich kniete vor der Toilette und hielt mich daran fest. Lange Zeit konnte ich mich nicht bewegen. Bis zum heutigen Tag gehört das zu den schlimmsten Erfahrungen meines Lebens“, erinnert sich die Sängerin in ihrem Buch. Was sich anhört wie ein Albtraum, sollte tatsächlich noch schlimmer werden. Denn Hilfe bekam die damals sehr junge Britney nicht.
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Justin Timberlake brachte sie nicht ins Krankenhaus
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„Trotzdem brachten sie mich nicht ins Krankenhaus“, schreibt die „Toxic“-Interpretin. Was für ein Horror. Doch Justin, erinnert sich Britney, versuchte in diesem Moment anders zu helfen: „Justin kam ins Bad und legte sich zu mir auf den Boden. Irgendwann dachte er, dass mir Musik vielleicht helfen würde, deshalb holte er seine Gitarre und klimperte darauf herum, während er neben mir lag. Bis es endlich vorbei war, weinte und schluchzte ich unaufhörlich. Es dauerte Stunden, und wie es endete, weiß ich nicht mehr, aber bis heute, zwei Jahrzehnte später, erinnere ich mich an die Schmerzen und die Angst.“
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Und es blieben noch seelische Schmerzen! „Hinterher ging es mir eine ganze Weile schlecht, was vor allem auch daran lag, dass ich Justin noch immer so sehr liebte. Es war verrückt, wie stark meine Liebe zu ihm war, und für mich war es ein Unglück.“ Ein Unglück, welches am Ende sogar in einer Trennung endete. Drei Jahre waren die zwei ein Paar – und galten als DAS Traumpaar. Doch diese junge Liebe hielt den Hindernissen nicht stand. (msu)