„Ich habe Justin so sehr geliebt“

Abtreibung mit 19! Britney Spears war von Justin Timberlake schwanger

„Er sagte, wir seien noch nicht bereit für ein Baby in unserem Leben, wir seien viel zu jung.“
So erinnert sich Britney Spears in ihrer Biografie „The Woman In Me“ an den Moment, in dem ihr damaliger Freund Justin Timberlake sie mit 19 zu einer Abtreibung gedrängt haben soll. Diese beschreibt die heute 41-Jährige als „eines der quälendsten Dinge, die ich je in meinem Leben erlebt habe“. Warum heute viele vermuten, dass sie dieses Trauma heimlich musikalisch aufgearbeitet hat, zeigen wir im Video oben.

Justin Timberlake soll nicht bereit gewesen sein, Vater zu werden

„Ich habe Justin so sehr geliebt. Ich habe immer erwartet, dass wir eines Tages eine Familie gründen würden. Dies wäre nur viel früher gewesen, als ich erwartet hatte“, schreibt Britney Spears in einem Auszug ihrer Memorien, der dem People Magazin vorliegt. Die Schwangerschaft sei für sie daher „eine Überraschung, aber keine Tragödie“ gewesen.

Lese-Tipp: Britney Spears: Justin Timberlake bekommt 18 Jahre nach der Trennung eine Botschaft

„Ich bin sicher, die Leute werden mich dafür hassen, aber ich war damit einverstanden, das Baby nicht zu bekommen. Ich weiß nicht, ob das die richtige Entscheidung war. Hätte man es mir allein überlassen, hätte ich es nie getan“, erinnert sich die heute 41-Jährige. Aber Justin sei sich „so sicher gewesen, dass er nicht Vater werden wollte.“ Zu dieser Zeit war Justin Timberlake als Sänger von N*Sync ein Superstar mit Millionen weiblicher Fans weltweit.

Im Video: Britneys musikalische Botschaft an Ex Justin Timberlake

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Nach TV-Doku: Justin bat Britney um Verzeihung

Britney und Justin waren von 1999 bis 2002 ein Paar. Im Februar 2021 war in den USA die Dokumentation „Framing Britney Spears" veröffentlicht worden, in der auch ihre Beziehung und vor allem die Trennung ein Thema waren. Im Anschluss hatte sich Timberlake, der darin gar nicht gut wegkam, bei seiner Ex entschuldigt.

Er habe in vielen Momenten nicht richtig gehandelt und schäme sich, „von einem System profitiert zu haben, das Frauenfeindlichkeit und Rassismus duldet". Er wisse, dass er „nicht perfekt" gewesen sei und diese Entschuldigung sehe er als „einen ersten Schritt", der die Vergangenheit aber nicht ungeschehen mache. (csp)

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