Brasilianer war zehn Tage vermisst
Zerstückelte Leiche von Fußballer (19) gefunden - ein Detail verrät seine Identität

Scheußliches Verbrechen in Südbrasilien!
Ein Amateurfußballer (19) war seit dem 25. Juni vermisst. Am Montag finden Ermittler einzelne Leichenteile im Fluss Iguatemi. Besonders dramatisch: Die Polizei kann den Mann nur anhand eines Tattoos identifizieren – denn sein Kopf ist weiterhin verschwunden.
Tattoo identifiziert Toten
Hugo Skulny, so der Name des 19-Jährigen, war nach einer Party verschwunden. Mit Freunden hatte er an einer Tankstelle im nahen Paraguay gefeiert. Als seine Oma ihn gegen drei Uhr morgens anrief, habe er gesagt, dass es ihm gut gehe und er bald nach Hause komme. So berichtet es die Großmutter, bei der der Amateurfußballer lebte, in lokalen Medien. 2021 hatte er mit seinem Verein Seduc Anastácio die regionale Meisterschaft gewonnen. Skulny träumte von einer Profikarriere.
Jetzt ist er tot, kaltblütig ermordet, zerstückelt und in einen Fluss geworfen!
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Einsatzkräfte finden nur zwei Oberschenkel, eine Hüfte und den Oberkörper. Nicht aber seinen Kopf. Eine Identifizierung der Leiche ist zunächst schwierig, doch ein markantes Tattoo zu Ehren seines toten Vaters macht deutlich: Es ist Hugos Leiche.
Tatverdächtiger festgenommen
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„Sie haben ihn zerstückelt. Was für eine Grausamkeit! Mein Sohn war ein guter Junge“, sagte Hugos Mutter Eliana Skulny der brasilianischen Nachrichtenseite Campo Grande News. Der 19-Jährige hatte gerade erst sein Sport-Studium begonnen, kurz danach wird er grausam aus dem Leben gerissen.
Inzwischen konnten die Ermittler einen Verdächtigen festnehmen. (jak)