Eine Faust reicht für ein Hallelujah K.o. in Runde eins - Deontay Wilder schickt Robert Helenius gnadenlos auf die Bretter

Knall-Comeback von Deontay Wilder (36)! Ein Jahr stand der ehemalige WBC-Champion nicht mehr im Ring, doch seiner Schlagfertigkeit hat das keinen Abbruch getan – im Gegenteil. Bei seiner sehnsüchtig erwarteten Rückkehr in den Ring knockte der Schwergewichtler seinen Gegner und früheren Sparringspartner Robert Helenius (38) in nicht einmal drei Minuten aus.
„The Nordic Nightmare“ erlebt seinen persönlichen Alptraum
2:57 Minuten waren in der ersten Runde abgelaufen, da packte der „Bronze Bomber“ aus Tuscaloosa (US-Bundesstaat Alabama) seine gefürchtete rechte Schlaghand aus und schickte den Finnen erbarmungslos in den Ringstaub. „The Nordic Nightmare“, er erlebte im Barclays Center in Brooklyn seinen ganz persönlichen Alptraum. Auf die Beine kam Helenius nicht mehr, Referee Michael Griffin verzichtete darauf, ihn anzuzählen.
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Nur Fury ist war für Wilder bisher eine Nummer zu groß
Für Wilder war es im 45. Fight seiner Profikarriere der 43. Sieg, 42 davon gewann der durch K.o. Bislang gelang es nur einem, ihn zu besiegen: Tyson Fury. Gegen den 34-jährigen Briten verlor Wilder zweimal. Gab es im Jahr 2018 noch ein Unentschieden zwischen den beiden, entriss Fury Wilder Anfang 2020 den WBC-Titel durch Technischen K.o. Im Oktober 2021 knipste ihm Fury in einer epischen Schlacht in Las Vegas das Licht aus.
Die Niederlage war dermaßen verheerend, dass Wilder fortan mit dem Gedanken spielte, die Boxhandschuhe einzumotten. Nun hat er sich eindrucksvoll zurückgemeldet und kann mit Fug und Recht wieder auf einen erneuten WM-Kampf hoffen. (mli)