Pfleger in Berlin bewusstlos geschlagen Weil es ihnen zu lange dauert: Brutalo-Brüder gehen auf Ärzte und Pfleger los

Was stimmt mit diesen Männern nicht?
Verstörende Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie mehrere Männer im Foyer eines Krankenhauses auf zwei Ärzte und einen Pfleger losgehen. Ein Arzt wird zu Boden geprügelt, er ist bewusstlos. Auslöser des von den Männern ausgelösten Streits: Sie fühlten sich nicht „schnell und angemessen genug“ behandelt. Das teilt die Polizei mit.
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Überwachungskamera zeigt den Angriff der Schläger
Der Vorfall ereignet sich in den frühen Morgenstunden des Neujahrstages. Tatort: Die Rettungsstelle des Sana-Klinikums im Bezirk Lichtenberg. Drei Brüder (16, 20, 25) sind dort, weil der Älteste eine blutende Wunde an der Hand hat, so die Polizei. Er sei mit einem Rettungswagen dorthin gebracht worden. Alle drei sind betrunken.
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Den jüngeren Männern sei es nicht schnell genug weitergegangen, deswegen greifen sie Arzt und Pfleger an, heißt es weiter. Ein 32-jähriger Pfleger wird niedergeprügelt, schlägt mit dem Kopf gegen eine Wand und ist bewusstlos. Er muss ambulant behandelt werden. Zudem wird ein Arzt (42) gestoßen und leichtverletzt.
Schläger landen in einer Ausnüchterungszelle
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Wie das Video weiter zeigt, eilen mehre Menschen hinzu, versuchen die Lage zu beruhigen. Die Polizei nimmt die Krawall-Brüder fest und steckt sie in eine Ausnüchterungszelle. Jetzt laufen die Ermittlungen wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Behinderung von hilfeleistenden Personen, Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung.
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Klinik reagiert "schockiert" auf brutalen Angriff
Die Klinik reagiert inzwischen auf den Vorfall. „Wir sind schockiert von dem tätlichen Angriff“, heißt es in einer Erklärung. Dem betroffenen Arzt und der Pflegekraft gehe es „den Umständen entsprechend gut“, beide seien nicht mehr in ärztlicher Behandlung.“
Wegen der Schwere des Angriffs werde die Klinik „mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine professionelle psychologische Begleitung durchführen“ und stehe im engen Austausch mit ihnen.
Weiter heißt es, man sei „sehr dankbar dafür, dass drei couragierte Angehörige einer Patientin selbstlos eingegriffen und die Situation gemeinsam mit unserem Team deeskaliert haben. Dies ist nicht selbstverständlich und erfordert großen Mut.“ Zudem wies die Klinik darauf hin, dass nicht sie das Überwachungsvideo in Umlauf gebracht habe. (uvo)