Als sie aufwacht, trifft sie der SchlagRentnerin nach Haut-OP geschockt: Plötzlich XXL-Brüste und Brazilian Butt!
DAS hat sich Kimberly McCormick (65) ganz anders vorgestellt!
Die US-Amerikanerin will sich kostengünstig die Haut straffen lassen und reist dazu nach Mexiko. Doch als sie aus der Narkose aufwacht, stellt sie fest, dass die Ärzte ihre Brust vergrößert haben und sie ihr auch noch ein brasilianisches Po-Lifting verpasst haben.
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Frau (65) will Hautstraffung in Mexiko - dann kommt alles ganz anders
Bereits sechs Jahre zuvor hatte sich die 65-Jährige in Mexiko einer erfolgreichen Operation zur Gewichtsreduktion unterzogen.
Damals war alles glattgelaufen, also kam sie zurück in die Klinik. Doch diesmal traut Kimberly ihren Augen nicht, als sie aus der Narkose erwacht.
„Ich habe meine Tochter heulend angerufen, weil ich mit einer riesigen Brust aufgewacht bin, die ich nie gewollt hätte, selbst wenn ich 500 Jahre alt geworden wäre“, sagte McCormick während eines TV-Interviews mit Moderatorin Natasha Zouves auf NewsNation. Später sei ihr dann noch klar geworden, dass die Ärzte bei ihr außerdem einen sogenannten „Brazilian-Butt-Lift“ durchgeführt hätten. Eine operative Vergrößerung des Gesäßes.
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Nach fataler OP: Tochter behauptet, sie hätte Mutter tagelang nicht aufsuchen dürfen
Kimberly reagiert geschockt, bekommt jedoch keine Erklärung für die ungewünschten Operationen.
Außerdem behauptet ihre Tochter, Misty Ann McCormick, die Ärzte hätten sie nach der verpatzten Operation zunächst mehrere Tage daran gehindert, ihre Mutter zu besuchen. Als es ihr dann endlich gelungen ist, habe sie ihre Mutter in einem schrecklichen Zustand vorgefunden.
„Ihre Lippen waren blau und ihre Nase grau“, sagt sie. Zudem hätte sie schlecht Luft bekommen. Im Krankenhaus hätten Ärzte und Personal durchweg behauptet, dass ihre Mutter die Operationen gewollt habe.
Die Tochter fügt hinzu, dass das Krankenhauspersonal sie und ihre Mutter zusätzlich erpresst habe. Sie hätten zusätzlich umgerechnet 2.300 Euro mehr als den vorausbezahlten Preis für die Eingriffe zahlen müssen. „Da stand einer mit der Waffe auf mich gerichtet, als wir gehen wollten“, behauptet die Tochter dazu. Also sei ihnen nichts anderes übrig geblieben, als sich darauf einzulassen.
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Zurück in den USA: Mutter (65) muss mit schwerer Infektion in Notaufnahme behandelt werden
Zurück in den USA muss sich die Mutter zuerst im kalifornischen San Diego wegen einer schweren Infektion behandeln lassen.
Heute geht es Kimberly zwar gesundheitlich besser, doch Hilfe von außen kann sich nach den zurückliegenden Erfahrungen wohl nicht erwarten. Von den amerikanischen Behörden habe es nach den fatalen Operationen in Mexiko jedoch keine Hilfe oder Rückendeckung gegeben, beklagt sich die Familie in der Öffentlichkeit.
„Die Polizei in San Diego hat uns nur ausgelacht (…)“, schilderte die Tochter im Interview. Also sind Mutter und Tochter weiterhin gezwungen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
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Mindestens 69.000 Euro! Kimberly sitzt bald wahrscheinlich auf Schuldenberg
Auch, wenn es Mutter Kimberly mittlerweile physisch besser geht, sitzt sie nun bald vielleicht auf einem riesigen Schuldenberg.
Deswegen versucht die Familie, Spenden über die Plattform GoFundMe zu sammeln. Denn: Die Operation in Mexiko kostete zwar „nur“ umgerechnet 12.000 Euro, während sie in den USA mehr als 46.000 Euro gekostet hätte – doch Experten gehen davon aus, dass Kimberly mindestens 69.000 Dollar investieren muss, wenn sie die Operationen wieder rückgängig machen will. (mjä)
