Vor den Augen der Familie
Tödliche Tragödie auf Kreuzfahrtschiff - Mann (20) streitet mit Vater und springt von Bord
Aus dem Traumurlaub wird der reinste Horror!
Ein 20-Jähriger springt während eines Familienurlaubs von Bord eines Kreuzfahrtschiffes – unter anderem vor den Augen seines Vaters. Er gilt seither als vermisst. Augenzeugen schildern dramatische Szenen an Bord.
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Es hätte eine Kreuzfahrt ins Paradies werden können, doch alles kommt anders. Am 4. April streitet laut Augenzeugen an Bord der Liberty of the Seas ein 20-Jähriger mit seinem Vater, so berichtet es die News York Post. Ein Passagier, der den jungen Mann zuvor kennenlernt, schildert seine Eindrücke: „Ich habe mit ihm und seinem Bruder im Whirlpool abgehangen. Er hat direkt neben mir gesessen. Er war ziemlich betrunken.“ Dem Passagier nach habe sich der Vater über seinen zu betrunkenen Sohn aufgeregt.
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Es sei zu einer Auseinandersetzung gekommen, in dessen Verlauf der Sohn gesagt habe: „Ich regel das jetzt sofort!“ Anschließend sei er von Bord gesprungen, so der Bericht. Familienangehörige hätten alles mit ansehen müssen. „Er ist vor uns allen aus dem Fenster gesprungen“, so der Passagier. Den Augenzeugen nach könne der 20-Jährige aus einem Impuls heraus gehandelt haben.
„Es gab viel Geschrei, die Crew wurde sofort alarmiert“, schildert ein anderer Augenzeuge. „Die Familie war schockiert und völlig außer sich. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was sie durchgemacht haben.“ Die Crew leitet noch Suchmaßnahmen ein, doch der junge Mann, dessen Identität unklar ist, bleibt verschwunden.
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Royal Caribbean reagiert mit einem Statement
„Die Schiffscrew hat sofort eine Such- und Rettungsaktion eingeleitet. Diese wurde von der US-Küstenwache weitergeführt.“ Dass der 20-Jährige den Sprung überlebt haben könnte, gilt als unwahrscheinlich – die Wassertemperatur sei in dem Gebiet zu niedrig. Das Schiff setzt seine Fahrt nach Rücksprache mit der Küstenwache fort.
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„Unser Team bietet Unterstützung für die Familie während dieser schwierigen Zeit. Um die Privatsphäre des Gastes und der Familie zu wahren, teilen wir keine weiteren Details“, so die Reederei. (xes)
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