Atemlos bei "Let's Dance"
So hat sich die Kondition der Tanz-Promis schon verändert
Wie sagte Motsi Mabuse so schön? Richtig: „Tanzen ist nicht das gleiche, wie im Fitnessstudio zu trainieren.“ Das merken wir auch unseren Tanz-Promis an. Die japsen, hecheln und schwitzen in diesem Jahr bei „Let’s Dance“ (hier vergangene Folgen auf RTL+ streamen) nämlich ganz besonders. Aber wie sieht es nach der Kennenlernshow und der ersten Liveshow mit der Ausdauer aus? Hat sich da schon was getan? Wir waren hautnah bei den Tanz-Proben für Show 2 dabei und haben mal genau hingeguckt. Eines können wir jedenfalls schon mal vorwegnehmen: „Team Tanziki“ macht offenbar Fortschritte, wie das Video beweist.
Knossi: "Du brauchst kein Laufband, du hast alles!"
Ja, professioneller Tanzsport ist kein Spaziergang. Das bekommen die „Let’s Dance“-Promis aktuell mit voller Härte zu spüren. 1:40 Minuten ist ein Einzeltanz lang – doch für Körper und Ausdauer können sich die sehr schnell sehr viel länger anfühlen. Die Pumpe rast, die Lunge brennt und das Beantworten der Fragen von „Let’s Dance“-Moderator Daniel Hartwich wird zum Kraftakt. Tanz-Juror Joachim Llambi fällt in der ersten Liveshow ein knallhartes Urteil: „Ihr wisst alle schon sehr lange, dass ihr bei dieser Show dabei seid. Ich wünschte mir, da wäre von vornherein schon so ein bisschen Grundlagen-, Konditionstraining irgendwo da.“
Genau der richtige Zeitpunkt kurz vor der zweiten Liveshow noch mal ganz genau auf die Ausdauer der 13 verbliebenen Tanzpaare zu schauen. Profitänzer Vadim Garbuzov scheint mit Chryssanthi Kavazi jedenfalls ziemlich happy zu sein. Dabei war sie eine von denen, die wohl am meisten nach Luft gejapst hat. Dafür gibt’s aber auch eine zusätzliche Trainingseinheit obendrauf, wie das Video oben beweist. Und Knossi? Der kommt nach den Proben für den Jive konditionell sichtlich an seine Grenzen: „Du brauchst kein Laufband, du hast alles!“
Ob sich das harte Training am Ende auch bezahlt macht? Das zeigt RTL am Freitag, den 3. März ab 20.15 Uhr bei „Let’s Dance“ – und parallel zur TV-Ausstrahlung auf RTL+. (ngu)
